Tagebucheintrag vom 30. Dezember 1941⇦ Einzelansicht
Nachlass Faulhaber 10020,
Seite 91
Dienstag,
30.12.41.
Wieder sehr kalt.
10.00 Uhr
Dr.
Thaler
:
Strophanthin
im linken Arm.
Stalf
: Ich danke für Weihnachtsgabe,
besonders für Seife. Mit dem
Mann
auf dem Nachlaßgericht und die Unterschrift für das
Testament
verweigert. Zeigt einen Brief,
daß ihre
Schwester
auf dem Krankenbett sehr gedrückt war wegen ihrer Verfügung. Will bald nach
Högelsteig.
Georgii
:
Sehr kurz,
nur
gratuliert.
Erzählt von Professor
Weber
,
der wieder lese.
Irene
:
Bruder
immer noch herzkrank. Aber in
Dorf Kreuth
wieder Freude und Jubel.
14.00 - 15.00 Uhr haben wir die Wollsachen zusammengepackt, die ins Feld gehen sollen. Maria
trägt im Koffer alles hin,
siehe
ihre Zeichen bei den Kriegssachen.
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Stalf
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Georgii
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Möglicherweise ist Heinrich Weber
gemeint.
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![Kontextkommentar: Möglicherweise ist Heinrich Weber gemeint.](resources/images/dokument/i-icon.png)
Irene
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14.00 - 15.00 Uhr haben wir die Wollsachen zusammengepackt, die ins Feld gehen sollen. Maria
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Dienstag,
30.12.41.
Wieder sehr kalt.
10.00 Uhr
Dr.
Thaler
:
Strophanthin
im linken Arm.
Stalf
: Ich danke für Weihnachtsgabe,
besonders für Seife. Mit dem
Mann
auf dem Nachlaßgericht und die Unterschrift für das
Testament
verweigert. Zeigt einen Brief,
daß ihre
Schwester
auf dem Krankenbett sehr gedrückt war wegen ihrer Verfügung. Will bald nach
Högelsteig.
Georgii
:
Sehr kurz,
nur
gratuliert.
Erzählt von Professor
Weber
,
der wieder lese.
Irene
:
Bruder
immer noch herzkrank. Aber in
Dorf Kreuth
wieder Freude und Jubel.
14.00 - 15.00 Uhr haben wir die Wollsachen zusammengepackt, die ins Feld gehen sollen. Maria
trägt im Koffer alles hin,
siehe
ihre Zeichen bei den Kriegssachen.
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Stalf
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Georgii
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![Kontextkommentar: Möglicherweise ist Heinrich Weber gemeint.](resources/images/dokument/i-icon.png)
Irene
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14.00 - 15.00 Uhr haben wir die Wollsachen zusammengepackt, die ins Feld gehen sollen. Maria
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