Tagebucheintrag vom 31. Juli 1942⇦ Einzelansicht
Nachlass Faulhaber 10021,
Seite 71
Freitag,
31.7.42.
Keine Sitzung,
dafür
ganztägige
Sitzung zu Hause,
um Briefe vom
Jubiläum
aufzuarbeiten.
Hartig mit den Arbeitern, um die Bilder zu holen, die verräumt werden sollen auswärts. Die Arbeiter hängen einige Bilder um. Auch ihm, wie neulich Generalvicar gesagt, Kagermeier soll nahe bei München sein.
12.30 Uhr Dr. Dreimärkl gibt zu, daß es einige Todesfälle gab bei Strophanthinspritzen, besonders wenn einer vorher Digitalis genommen hatte.
15.30 Uhr Pater Dominikus für den August Pause, im September ihm Mitteilung machen.
17.30 Uhr Sorella bringt Spazierstock und die letzten Himbeeren.
Berrsche mit dem kleinen Peter - kann aber nicht vorgelassen werden, wie auch Taurivicus abgewiesen wurde und andere.
Hartig mit den Arbeitern, um die Bilder zu holen, die verräumt werden sollen auswärts. Die Arbeiter hängen einige Bilder um. Auch ihm, wie neulich Generalvicar gesagt, Kagermeier soll nahe bei München sein.
12.30 Uhr Dr. Dreimärkl gibt zu, daß es einige Todesfälle gab bei Strophanthinspritzen, besonders wenn einer vorher Digitalis genommen hatte.
15.30 Uhr Pater Dominikus für den August Pause, im September ihm Mitteilung machen.
17.30 Uhr Sorella bringt Spazierstock und die letzten Himbeeren.
Berrsche mit dem kleinen Peter - kann aber nicht vorgelassen werden, wie auch Taurivicus abgewiesen wurde und andere.
Freitag,
31.7.42.
Keine Sitzung,
dafür
ganztägige
Sitzung zu Hause,
um Briefe vom
Jubiläum
aufzuarbeiten.
Hartig mit den Arbeitern, um die Bilder zu holen, die verräumt werden sollen auswärts. Die Arbeiter hängen einige Bilder um. Auch ihm, wie neulich Generalvicar gesagt, Kagermeier soll nahe bei München sein.
12.30 Uhr Dr. Dreimärkl gibt zu, daß es einige Todesfälle gab bei Strophanthinspritzen, besonders wenn einer vorher Digitalis genommen hatte.
15.30 Uhr Pater Dominikus für den August Pause, im September ihm Mitteilung machen.
17.30 Uhr Sorella bringt Spazierstock und die letzten Himbeeren.
Berrsche mit dem kleinen Peter - kann aber nicht vorgelassen werden, wie auch Taurivicus abgewiesen wurde und andere.
Hartig mit den Arbeitern, um die Bilder zu holen, die verräumt werden sollen auswärts. Die Arbeiter hängen einige Bilder um. Auch ihm, wie neulich Generalvicar gesagt, Kagermeier soll nahe bei München sein.
12.30 Uhr Dr. Dreimärkl gibt zu, daß es einige Todesfälle gab bei Strophanthinspritzen, besonders wenn einer vorher Digitalis genommen hatte.
15.30 Uhr Pater Dominikus für den August Pause, im September ihm Mitteilung machen.
17.30 Uhr Sorella bringt Spazierstock und die letzten Himbeeren.
Berrsche mit dem kleinen Peter - kann aber nicht vorgelassen werden, wie auch Taurivicus abgewiesen wurde und andere.