Tagebucheintrag vom 19. Januar 1935⇦ Einzelansicht
Nachlass Faulhaber 10016, Seite 40-41

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Samstag, 19. Januar. Wieder nach Fürstenried. 9.00-16.15 Uhr. Vormittags Pfarrer Dr. Haugg von Füssen über das Evangelium, dann Pater Kronseder

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über die Paulinen, dann Mittag und 14.00 Uhr Schrallhammer über die liturgische Bibelstunde und zum Schluß Dr. Stonner über die Apostelgeschichte.

17.00 Uhr Abt von Metten: Wie Testinomium erholen
Von Erzbischof Faulhaber hier im Sinne von „einholen“ verwendet.
über einen Kriegsteilnehmer, – ans Ordinariat schreiben und dann wenigstens die Antwort: Nichts Nachteiliges bekannt. Ob nicht Held zu helfen wäre: Ist Sache der Diözese ein Bistumsblatt zu gründen. Sehr zu bedauern. Dann, aber nicht als Hauptsache, erzählt er: Er war drei Tage hier, einmal bei Rechtsanwalt Müller einen Herren von einer Bank getroffen, um die andere Bank zu befriedigen.
Sa 19. Jan. Wieder nach Fürstenried. 9 - 4¼. Vorm. Pfr. Dr /
Haugg
von Füssen über das Evang., dann P. Kronseder

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über die Paulinen, dann Mittag und 2h Schrallhammer über die liturg. Bibelstunde /
und zum Schluß Dr Stonner über die Apg.

17h Abt von Metten: Wie Testim. erholen über einen Kriegsteilnehmer, – ans Ordin. /
schreiben und dann wenigstens die Antwort: Nichts Nachteiliges bekannt. Ob nicht Held zu helfen wäre: Ist Sache der Diöz. /
ein Bistumsblatt zu gründen. Sehr zu bedauern. Dann aber nicht als Hauptsache erzählt er: Er war drei Tage hier, einmal <bei | mit> /
Rechtsanwalt Müller einen Hr von einer Bank getroffen, um die andere Bank zu befriedigen.