Kloster der Armen Schulschwestern München⇦ Einzelansicht
Visitationsprotokoll,
31.05.1931/28.05.1933
Firmung Schulschwestern
Dreifaltigkeit 31. Mai 1931: 8.00 Uhr. ca 180 Firmlinge. Nach der heiligen Messe predige ich in Albe (eigene schwer) und Mitra und Pluviale vom Altar aus über Katholische Aktion (hat mitgeschrieben). Die Kinder knien bei der Firmung. Dankgebet wird zu früh gebetet. Gedicht beim Auszug. Wagen heimgeschickt und telefonisch gerufen. Frühstück im Generalat. Durch das Noviziat „Bis hierher hat der Herr geholfen“ zum Festakt. Schwester Hilda (Müller)
dirigiert,
Schwester
Mechthild Wüst
hat das große Gedicht gemacht. Die Weißen sind
Zöglinge,
die Schwarzen
Candidatinnen.
Zu
Tisch
die geistlichen
Herren:
Das kleine und das
lateinische
Kreuz. Das
persönliche
Beten
wie vom
Hirtenbriefe.
Die Kämpfe um
Loreto
und
Verdun.
Der
[ ... ]
im
Auto.
In der Predigt gesagt: Ein Boden,
den ich nun mit Ehrfurcht betrete. Die schönste
Aktion
Mutter
Theresia Gerhardingers
.
R
Lydia Kessler
,
3 Söhne im Priestertum,
in der
Jugend den Vorsatz: Jeden Tag dem
Heiland
eine kleine Freude machen. Das der
fromme Vorsatz.
Dreifaltigkeit 22.5.32: 8.00 - 10.15 Uhr. Pater Franziskaner Hartwig
?
predigt:
wie die
Könige,
die Priester, die Propheten gesalbt wurden.
Das Taufgelübde hätte ich abnehmen sollen, es war aber nicht
ausgemacht,
also das nächste Mal vom Altar aus - Rückzug durch
Seitengang,
weil draußen
regnet,
es kommen
aber dann später
Eltern mit Kindern
zum
Segen. Frühstück nach dem Umkleiden vor dem ganzen
Rat.
Auf dem
Weg
die
Novizinnen
begrüßen,
die
aufgestellt
sind,
aber nicht bloß
vom
Stillschweigen.
Festspiel
eine Stunde
10.45 - 11.45 Uhr
Naturprogramm
Waldkonzert.
Schwester
Hilda
singt selber „Wenn ich mit Engelszungen spräche“
von
Brahms
.
Dann meine Ansprache: Alljährlich dieser Tag mir eine Freude. Auch diese
Feierstunde.
Pflege des Gesangs,
ich weiß keine Schule und kein
Internat,
wo der Gesang so hoch stünde. In der Kirche das Reich der
Gnade, unser
Festspiel
im Reich der Natur: Frosch und Grashüpfer, viele Fingerübungen und Zungenübungen und ganzes
Waldkonzert,
dann
nicht zwei
Reiche
nebeneinander, sondern gipfelt in dem hohen Lied der Liebe: Wenn ich mit Engelszungen...
Ihr habt die Sänger in allen Größen,
wie die
Orgelpfeifen. Bleibt der
Trost
des Bischofs.
Die schönste katholische
Aktion;
ein
Funke
von
Sailer
im
Herzen
von
Mutter
Theresia
und dieses heilige Feuer weiter hüten. Ich bleibe nicht zu
Tisch.
Ammer
war weggegangen.
1933 nicht Dreifaltigkeit, weil Gesellentag, sondern Sonntag in der Christi Himmelfahrtsoctav 28. Mai
9.00 - 11.00 Uhr.
Ich
predige
selber: Zwischen Himmelfahrt und Pfingsten,
Evangelium
verlesen. Der
Segen
vor der Himmelfahrt
(der
Segen
für Maria geht weiter zu den
Notre-Dame-Schwestern), wurde Vorbereitung auf Pfingsten und die Apostel gefirmt I.
noch in
America.
Dann durch das
Noviziat
hindurch. Ob die Klosterschulen in Gefahr seien? Im
Saal
das Lied -
Schwester
Hilda
hatte geschrieben, spielt
Cello.
Ich spreche nicht,
obwohl ein paar Worte erwartet werden. Bloß Segen am
Schluß. Sind alle vom Kloster. Über 100
Novizinnen
jedes Jahr. Der Tisch einfacher und geht sehr schnell. Im
Gang Musik -
Schwester
Hilda
Medaille
von Rom, den Kindern Bilder und
denen
Schwestern,
die auftragen.
13.30 Uhr
fahren wir zurück.
Auto
war inzwischen daheim natürlich.
Dreifaltigkeit 31. Mai 1931: 8.00 Uhr. ca 180 Firmlinge. Nach der heiligen Messe predige ich in Albe (eigene schwer) und Mitra und Pluviale vom Altar aus über Katholische Aktion (hat mitgeschrieben). Die Kinder knien bei der Firmung. Dankgebet wird zu früh gebetet. Gedicht beim Auszug. Wagen heimgeschickt und telefonisch gerufen. Frühstück im Generalat. Durch das Noviziat „Bis hierher hat der Herr geholfen“ zum Festakt. Schwester Hilda (Müller)
![Kurzbiografie anzeigen](resources/images/dokument/i-icon.png)
![Kurzbiografie anzeigen](resources/images/dokument/i-icon.png)
![2 Zeichenfolgen nicht lesbar](resources/images/dokument/t-icon.png)
![Kurzbiografie anzeigen](resources/images/dokument/i-icon.png)
![Kurzbiografie anzeigen](resources/images/dokument/i-icon.png)
Dreifaltigkeit 22.5.32: 8.00 - 10.15 Uhr. Pater Franziskaner Hartwig
![Kurzbiografie anzeigen](resources/images/dokument/i-icon.png)
![Vergleiche Tagebuch NL F 10014, Eintrag vom 22.05.1932](resources/images/dokument/entry-icon.png)
![Kurzbiografie anzeigen](resources/images/dokument/i-icon.png)
![Kurzbiografie anzeigen](resources/images/dokument/i-icon.png)
![Bibelreferenz (1. Korintherbrief 13,1).](resources/images/dokument/i-icon.png)
![Kurzbiografie anzeigen](resources/images/dokument/i-icon.png)
![Kurzbiografie anzeigen](resources/images/dokument/i-icon.png)
![Kurzbiografie anzeigen](resources/images/dokument/i-icon.png)
1933 nicht Dreifaltigkeit, weil Gesellentag, sondern Sonntag in der Christi Himmelfahrtsoctav 28. Mai
![Vergleiche Tagebuch NL F 10015, Eintrag vom 28.05.1933](resources/images/dokument/entry-icon.png)
Vgl. die Rolle Marias in Apostelgeschichte 1.
![Kontextkommentar:
Vgl. die Rolle Marias in Apostelgeschichte 1.](resources/images/dokument/i-icon.png)
➥ Folio 30v
Kein Regen,
aber
bedrohlich.
Zum Frühstück sollten sie mich allein lassen.
Würdige Mutter![Kurzbiografie anzeigen](resources/images/dokument/i-icon.png)
![Kurzbiografie anzeigen](resources/images/dokument/i-icon.png)
![Kurzbiografie anzeigen](resources/images/dokument/i-icon.png)
Firmung Schulschwestern
Dreifalt. 31. Mai 1931: 8h. ca 180 Firmlinge. Nach der /
hl Messe pred. ich in Albe (eigene schwer) und Mitra und Pluv. vom Altar aus /
über Kath. Aktion (hat mitgeschrieben). Die Kinder knien bei der Firmung. Dankgebet wird /
zu früh gebetet. Gedicht beim Auszug. Wagen heimgeschickt und telef. gerufen. Frühstück im /
Generalat. Durch das Noviziat „Bis hierher hat der Hr geholfen“ zum Festakt. /
Schw. Hilda (Müller) dirig. Schw. Mechthild Wüst /
hat das große Gedicht gemacht. Die Weißen sind Zöglinge, die Schwarzen Candid. Zu Tisch die geistlichen /
Hr: Das kleine und das lat. Kreuz. Das pers. Beten wie vom Hirtenbriefe. Die Kämpfe um /
Loreto und Verdun. Der [ ... ] im Auto. /
In der Predigt gesagt: Ein Boden den ich nun mit Ehrfurcht betrete. Die schönste Aktion Mutter Ther. Gerh. /
R Lydia Kessler, 3 Söhne im Priestertum in der Jugend den Vorsatz: Jeden Tag dem Heiland /
eine kleine Freude machen. Das der fromme Vorsatz.
Dreifalt. 22.5.32: 8 - 10 ¼. P. Franz. Hartwig? /
pred.: wie die Könige, die Priester, die Propheten gesalbt wurden. Das Taufgelübde hätte ich abnehmen sollen, es war aber nicht /
ausgemacht also das nächste Mal vom Altar aus - Rückzug durch Seitengang weil draußen regnet., es kommen /
aber dann später Kin Eltern mit Kindern zum Segen. Frühstück nach dem Umkleiden vor dem ganzen Rat. Auf dem Weg die /
Noviz. begrüßen die aufgestellt sind aber nicht bloß vom Stillschweigen. Festspiel 1 St ¾11 - ¾12 /
Naturprogr. Waldkonzert. Schw. Hilda singt selber „Wenn ich mit Engelszungen spräche /
von Brahms. Dann meine Ansprache: Alljährlich dieser Tag mir eine Freude. Auch diese Feierstunde. /
Pflege des Gesangs ich weiß keine Schule und kein Intern., wo der Gesang so hoch stünde. In der Kirche das Reich der /
Gnade, unser Festspiel im Reich der Natur: Frosch und Grashüpfer, viele Fingerübungen und Zungenübungen und ganzes Waldkonz dann nicht zwei /
Reiche nebeneinander, sondern gipfelt in dem hohen Lied der Liebe: Wenn ich mit Engelszungen... Ihr habt die Sänger in allen Größen wie die /
Orgelpfeifen. Bleibt der Trost des Bischofs Die schönste katholische Aktion ein Funke von Sailer im /
Herzen von Mutter Ther. und dieses heilige Feuer weiter hüten. Ich bleibe nicht zu Tisch. Ammer war weggegangen.
1933 nicht Dreifaltigkeit weil Gesellentag sondern So in der Christi Himmelfahrtsoctav 28. Mai /
9 - 11h Ich pred. selber: Zwischen Himmelfahrt und Pfingsten, Evang. verlesen. Der Segen vor der Himmelfahrt /
(der Segen für Maria geht weiter zu den NotreDame-Schwestern), wurde Vorbereitung auf Pfingsten und die Apostel gefirmt I
Dann durch das Noviziat hindurch. Ob die Klosterschulen in Gefahr seien? Im Saal das Lied - /
Schwester Hilda hatte geschrieben, spielt Cello. Ich spreche nicht obwohl ein paar Worte erwartet werden. Bloß Segen am /
Schluß. Sind alle vom Kloster. Über 100 Noviz. jedes Jahr. Der Tisch einfacher und geht sehr schnell. Im /
Gang Musik - Schwester Hilda Med. von Rom, den Kindern Bilder und denen Schwestern die auftragen. /
½2 fahren wir zurück. Auto war inzwischen daheim natürlich.
Dreifalt. 31. Mai 1931: 8h. ca 180 Firmlinge. Nach der /
hl Messe pred. ich in Albe (eigene schwer) und Mitra und Pluv. vom Altar aus /
über Kath. Aktion (hat mitgeschrieben). Die Kinder knien bei der Firmung. Dankgebet wird /
zu früh gebetet. Gedicht beim Auszug. Wagen heimgeschickt und telef. gerufen. Frühstück im /
Generalat. Durch das Noviziat „Bis hierher hat der Hr geholfen“ zum Festakt. /
Schw. Hilda (Müller) dirig. Schw. Mechthild Wüst /
hat das große Gedicht gemacht. Die Weißen sind Zöglinge, die Schwarzen Candid. Zu Tisch die geistlichen /
Hr: Das kleine und das lat. Kreuz. Das pers. Beten wie vom Hirtenbriefe. Die Kämpfe um /
Loreto und Verdun. Der [ ... ] im Auto. /
In der Predigt gesagt: Ein Boden den ich nun mit Ehrfurcht betrete. Die schönste Aktion Mutter Ther. Gerh. /
R Lydia Kessler, 3 Söhne im Priestertum in der Jugend den Vorsatz: Jeden Tag dem Heiland /
eine kleine Freude machen. Das der fromme Vorsatz.
Dreifalt. 22.5.32: 8 - 10 ¼. P. Franz. Hartwig? /
pred.: wie die Könige, die Priester, die Propheten gesalbt wurden. Das Taufgelübde hätte ich abnehmen sollen, es war aber nicht /
ausgemacht also das nächste Mal vom Altar aus - Rückzug durch Seitengang weil draußen regnet., es kommen /
aber dann später Kin Eltern mit Kindern zum Segen. Frühstück nach dem Umkleiden vor dem ganzen Rat. Auf dem Weg die /
Noviz. begrüßen die aufgestellt sind aber nicht bloß vom Stillschweigen. Festspiel 1 St ¾11 - ¾12 /
Naturprogr. Waldkonzert. Schw. Hilda singt selber „Wenn ich mit Engelszungen spräche /
von Brahms. Dann meine Ansprache: Alljährlich dieser Tag mir eine Freude. Auch diese Feierstunde. /
Pflege des Gesangs ich weiß keine Schule und kein Intern., wo der Gesang so hoch stünde. In der Kirche das Reich der /
Gnade, unser Festspiel im Reich der Natur: Frosch und Grashüpfer, viele Fingerübungen und Zungenübungen und ganzes Waldkonz dann nicht zwei /
Reiche nebeneinander, sondern gipfelt in dem hohen Lied der Liebe: Wenn ich mit Engelszungen... Ihr habt die Sänger in allen Größen wie die /
Orgelpfeifen. Bleibt der Trost des Bischofs Die schönste katholische Aktion ein Funke von Sailer im /
Herzen von Mutter Ther. und dieses heilige Feuer weiter hüten. Ich bleibe nicht zu Tisch. Ammer war weggegangen.
1933 nicht Dreifaltigkeit weil Gesellentag sondern So in der Christi Himmelfahrtsoctav 28. Mai /
9 - 11h Ich pred. selber: Zwischen Himmelfahrt und Pfingsten, Evang. verlesen. Der Segen vor der Himmelfahrt /
(der Segen für Maria geht weiter zu den NotreDame-Schwestern), wurde Vorbereitung auf Pfingsten und die Apostel gefirmt I
➥ Folio 30v
Kein Regen
aber
bedrohlich.
Zum Frühstück sollten sie mich allein lassen.
Würdige Mutter
noch in
America.
/Dann durch das Noviziat hindurch. Ob die Klosterschulen in Gefahr seien? Im Saal das Lied - /
Schwester Hilda hatte geschrieben, spielt Cello. Ich spreche nicht obwohl ein paar Worte erwartet werden. Bloß Segen am /
Schluß. Sind alle vom Kloster. Über 100 Noviz. jedes Jahr. Der Tisch einfacher und geht sehr schnell. Im /
Gang Musik - Schwester Hilda Med. von Rom, den Kindern Bilder und denen Schwestern die auftragen. /
½2 fahren wir zurück. Auto war inzwischen daheim natürlich.