Tagebucheintrag vom 28. Mai 1935⇦ Einzelansicht
Nachlass Faulhaber 10016,
Seite 83
Dienstag,
28.5.35,
auf dem
Zimmer
celebriert,
weil
Bronchitis
immer noch
schwer zu schaffen macht.
Geistlicher Rat
Pater
Ludger:
Buchner
still wissen lassen, ich hatte mich gefreut, früher,
seinen Namen zu hören und eine Stellungnahme einem anderen Herren gegenüber nicht eingenommen.
Heute noch würde ich mich
freuen, besonders wegen der
Artikel
in den
Gelben
Heften. Er: Der
Dekan
habe eine
Schwenkung
gemacht, wahrscheinlich von der Fachschaft hier gezwungen
- Berlin
.
Unklar. Einerseits hat
hat
Dr.
Boepple
ihm in Würzburg bestimmt zugesagt,
andererseits
unklarer.
Heute in aller Eile das Hirtenwort an die Arbeitervereine über gegenwärtige Lage. Katharina, obwohl selber krank, schreibt die erste Hälfte. Der Herr Dr.
Zu Tisch: Winterstein. Bischof von Eichstätt sei wegen seiner Predigt verklagt.
17.00 Uhr zum Zahnarzt.
Heute in aller Eile das Hirtenwort an die Arbeitervereine über gegenwärtige Lage. Katharina, obwohl selber krank, schreibt die erste Hälfte. Der Herr Dr.
Vermutlich ist Josef Weißthanner gemeint.
vervielfältigt
die zweite Hälfte.
Zu Tisch: Winterstein. Bischof von Eichstätt sei wegen seiner Predigt verklagt.
17.00 Uhr zum Zahnarzt.
Dienstag,
28.5.35,
auf dem
Zimmer
celebriert,
weil
Bronchitis
immer noch
schwer zu schaffen macht.
Geistlicher Rat
Pater
Ludger:
Buchner
still wissen lassen, ich hatte mich gefreut, früher,
seinen Namen zu hören und eine Stellungnahme einem anderen Herren gegenüber nicht eingenommen.
Heute noch würde ich mich
freuen, besonders wegen der
Artikel
in den
Gelben
Heften. Er: Der
Dekan
habe eine
Schwenkung
gemacht, wahrscheinlich von der Fachschaft hier gezwungen
- Berlin
.
Unklar. Einerseits hat
hat
Dr.
Boepple
ihm in Würzburg bestimmt zugesagt,
andererseits
unklarer.
Heute in aller Eile das Hirtenwort an die Arbeitervereine über gegenwärtige Lage. Katharina, obwohl selber krank, schreibt die erste Hälfte. Der Herr Dr. vervielfältigt die zweite Hälfte.
Zu Tisch: Winterstein. Bischof von Eichstätt sei wegen seiner Predigt verklagt.
17.00 Uhr zum Zahnarzt.
Heute in aller Eile das Hirtenwort an die Arbeitervereine über gegenwärtige Lage. Katharina, obwohl selber krank, schreibt die erste Hälfte. Der Herr Dr. vervielfältigt die zweite Hälfte.
Zu Tisch: Winterstein. Bischof von Eichstätt sei wegen seiner Predigt verklagt.
17.00 Uhr zum Zahnarzt.