Tagebucheintrag vom 16. Februar 1947Parallelansicht ⇨
Nachlass Faulhaber 10025,
Seite 113,114
Sonntag,
16.2.47.
Quinquagesima.
Heute
Hirtenbrief
verlesen: Weltgeschichte als
Weltgericht.
7.00 Uhr in der Hauskapelle. Benedicta Koller zur Kommunionmesse dabei, danach bei Zahner zum Kaffee.
9.15 Uhr reist Prälat Oesch ab, Freiburg Schweiz. Einige Briefe. Die Nacht vorher Briefe geschrieben.
Vater Zahner aus dem Krankenhaus, dankt für alles. Soll Rechnung schicken. Den Geist mitgegeben und ein paar Zigarren.
Van Embden: Staatsexamen fertig, für Doktorexamensarbeit angenommen in Heidelberg, muß nach Wiesbaden wegen holländischem Paß. Mutter will mit in die Mission, zunächst Kapstadt - unmöglich. Wenn aber in Kapstadt praktizieren, dann die Mutter aus der Nebenarbeit heimschicken. Zunächst 300 und Reiseproviant; für Mutter Kaffee.
18.00 Uhr Nerasilva.
7.00 Uhr in der Hauskapelle. Benedicta Koller zur Kommunionmesse dabei, danach bei Zahner zum Kaffee.
9.15 Uhr reist Prälat Oesch ab, Freiburg Schweiz. Einige Briefe. Die Nacht vorher Briefe geschrieben.
Vater Zahner aus dem Krankenhaus, dankt für alles. Soll Rechnung schicken. Den Geist mitgegeben und ein paar Zigarren.
Van Embden: Staatsexamen fertig, für Doktorexamensarbeit angenommen in Heidelberg, muß nach Wiesbaden wegen holländischem Paß. Mutter will mit in die Mission, zunächst Kapstadt - unmöglich. Wenn aber in Kapstadt praktizieren, dann die Mutter aus der Nebenarbeit heimschicken. Zunächst 300 und Reiseproviant; für Mutter Kaffee.
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14.00 Uhr
im
Krankenhaus rechts
zwei Firmungen mit Ansprache.
Nach dem
Rosenkranz. Statt Weihbischof,
darum Bürgermeister dabei - sehr traurig.
18.00 Uhr Nerasilva.