Tagebucheintrag vom 18. Juli 1932⇦ Einzelansicht
Nachlass Faulhaber 10014,
Seite 139
Montag,
18. Juli.
Monsignore
Stoeckle
von
Rom:
Wegen
Brief
von
Decan
von
Santa Anastasia.
Über
Ehrle,
der Gruß schickt.
Pater Momme Nissen - hat hier einen Goethevortrag gehalten. Will die Beziehung von Nationalismus zum Übernatürlichen finden. Friede, aber ohne das Volksstum auszuschalten.
15.00 Uhr Elisabeth Schmidt-Pauli - hat ihren alten Freund von Sofia, den sie seelisch seit vier Jahren verabschiedet hat, nach Konstanz begleitet. Predigt, ich soll nach Tutzing oder drei Tage nach Frankfurt.
Pater Momme Nissen - hat hier einen Goethevortrag gehalten. Will die Beziehung von Nationalismus zum Übernatürlichen finden. Friede, aber ohne das Volksstum auszuschalten.
15.00 Uhr Elisabeth Schmidt-Pauli - hat ihren alten Freund von Sofia, den sie seelisch seit vier Jahren verabschiedet hat, nach Konstanz begleitet. Predigt, ich soll nach Tutzing oder drei Tage nach Frankfurt.
Mo
18. Juli
Mons.
Stoeckle
von
Rom:
Wegen
/
Brief <von | für> Decan von St. Anast. Über Ehrle der Gruß schickt.
P. Mommen - Nissen - hat hier einen Goethe /
vortrag gehalten. Will die Bez. von Nation. zum Übernatürlichen finden. Friede aber ohne das /
Volksstum auszuschalten.
15 h El. Schmidt-Pauli - hat ihren alten Freund von /
Sofia, den sie seelisch seit vier Jahren verabschiedet hat, nach Konstanz begleitet. /
Pred. ich soll nach Tutzing oder drei Tage nach Frankfurt.
Brief <von | für> Decan von St. Anast. Über Ehrle der Gruß schickt.
P. Mommen - Nissen - hat hier einen Goethe /
vortrag gehalten. Will die Bez. von Nation. zum Übernatürlichen finden. Friede aber ohne das /
Volksstum auszuschalten.
15 h El. Schmidt-Pauli - hat ihren alten Freund von /
Sofia, den sie seelisch seit vier Jahren verabschiedet hat, nach Konstanz begleitet. /
Pred. ich soll nach Tutzing oder drei Tage nach Frankfurt.