Thomas Roos⇦ Einzelansicht
Gesprächsprotokoll,
11.05.1941/18.09.1947
Pater
Thomas
ΡOΣ
.
11.5.41
,
aus Gern.
Von
Buchwieser
herübergeschickt. Er wurde von
Pfeuffer
gerufen,
wiederholt schon.
Sehr freundlicher Empfang.
Dann zu
Sperber
geführt. Er sei nur der höchsten Stelle verantwortlich und
vertrete deren Ansichten. Sie sind Rückwanderer,
also national
(wurde ausgewiesen),
sind
Dr.
theol.
Es sind mehrere junge Geistliche,
die mit uns arbeiten,
aber ohne ältere trauen die sich nicht.
Es wird Ihnen sehr gut gehen.
Konkordat
fällt dann von selber,
ohne daß es kündigen, es wird dann ein anderer Name
erscheinen,
der nicht unterschrieben hat. Der
Führer
wird einen Appell an das ganz Volk richten.
Die
protestantische
Kirche hat sich schon geäußert.
Sie lehnen Rom ab (übergibt
Manuskript
der Kundgebung),
also brauchen nur noch die Katholiken nachzugeben!
Dann ist die Einheit fertig,
in Glaubenssachen und Sitten bleiben Sie
ganz frei. Wie stellen Sie sich persönlich? Ich bin Priester der Kirche und werde es bleiben.
In Grundsätzlichem
kann die Kirche nicht nachgeben. Wir werden
Gewalt anwenden. Dann schaffen Sie
Märtyrer. Nein,
Märtyrer wollen wir
nicht schaffen,
aber
wir haben andere Mittel. Ob die 13 Punkte vom
Warthegau gelten?
Nein,
im einzelnen ist das noch nicht Gesetz.
Der
Führer
ist doch auch gottgläubig. Wie schon,
wenn er von der Vorsehung spricht.
„Nicht bloß Gott,
sondern Christus,
und hat
Petrus
zum Oberhaupt bestellt.“
Aber in Italien
wird man mit uns gehen. Bis jetzt neutral,
manche
meinten,
Hitler
würde von
Mussolini
annehmen,
das wird eher
umgekehrt sein.
Dann werden sie eine
dritte Konfession
schaffen -
wieso? Wir wissen,
daß wir nicht ohne die Geistlichen es machen
können. Die Rede also von Nationalkirche
und Einheitskirche.
In Italien sei die Kirche Nationalkirche.
Der
Papst
sei falsch
informiert.
Wir haben reiches Material,
jetzt besonders aus
Holland.
Pater
gebraucht den Ausdruck Fallobst.
Also thematisch: Nicht bloß Gott, sondern Christus, der menschgewordene Gott. Wir werden der Kirche jeden Einfluß auf die Jugend entziehen - dann eine Jugend ohne Christus. Trennung von Kirche und Staat - in Amerika hat die Kirche dabei volle Freiheit, für beide Teile von Vorteil.
Typ ohne Eltern, von Schwestern erzogen, feminin, kommt mit allem zu den Schwestern und zu mir: Was für ein Gesicht Thalhamer
gemacht habe, er habe von
Lateinischem
einen Durchschlag gewollt, zu mir:
Ob er etwas
nicht
recht gemacht habe. Kann Geräuchertes nicht essen
und schüttelt den Kopf,
hat alle mögliche
Medicin
im Besitz,
sagt es,
da er einmal über Mitternacht habe arbeiten müssen
- hatte für drei zum Übersetzen
eineinhalb
Tage.
Romreise: Fragte vorher, ob mitfahren und dann unglücklich, fing fast jeden Tag davon an, versteckte sich hinter Weißmann
,
alle fragten ihn,
ob er mitkomme. Hatte wieder einmal Brot im Ofen verbrannt,
fährt dann die Schwestern an: So viel Lieblosigkeit
habe ich noch nicht
gefunden, müßten von der Kommunion ausgeschlossen werden.
Schwester
kam einen Tag
in meine Messe.
Wollte während meiner Abwesenheit in Urlaub nach
Dorfen
gehen:
Nein,
soll hier bleiben und
Seminarrelationes
machen.
In der Woche 2. - 8.6.46
wieder Schweizer Fahrt,
wieder
in
Dorfen
bei der
Schwester
,
die das
Gallenleiden
untersucht - es sei
besser, dagegen am Magen sei nichts zu machen,
weil
zweimalige
Steinoperation.
In den Ferien nach Dorfen, von der Schwester
behandelt.
Oder zu seiner
Schwester
„auf dem Schoß“.
Juli 46
telefonierte
er vorher
ohne mein Wissen an
Berlinger
,
er soll warten mit dem Abbruch der Stiege,
bis er seine Möbel herunter
hätte.
Von
chaplain
Kinder
bringt er eine
Dose
Kaffee - auch von
Weißmann
,
der wieder frei ist,
eine
Milch,
aber dafür soll ich ein politisches Zeugnis ausstellen.
Maria
müßte
doch ins Kloster gehen?
„Sollen erst die hingehen,
die hingehören.“
Dann klagt er wieder: So etwas müsse
er sich sagen lassen.
Thalhamer
sagt ihm,
er soll doch in Ferien gehen.
Nachdem er mir gesagt hat, er wird 12. / 13. August nach Kloster Birnbach gehen, abends zu Thalhamer
:
Der
Eminenz
ist es am liebsten,
wenn wir beide weggehen.
Im Verdacht, daß er trinke - so vom Pfarrhof Sankt Rupert.
Therese Thoma
schreibt mir 18.3.46: Sie wollte
Pater
Roos
drei Minuten sprechen,
er aber erklärte,
ich bin nur für den
diplomatischen
Dienst da, englisch,
italienisch.
Lässt Möbel sehr lange nachher noch stehen.
Kam 11.5.47
wieder - um in
Berchtesgaden
vor
der Spruchkammer gegen den
Schuldirektor
Zeugnis zu geben - und später
Exercitien
zu halten. Möchte sehr gerne wieder
hier sein. War bei Tisch,
aber nicht über Nacht.
18.9.47
plötzlich wieder hier
- soll zu den
Schulschwestern in der
Au
als Hilfe
für
Gerg
.
Möchte durchaus mit mir in Verbindung bleiben.
Sein
General
habe ihm geschrieben: Wenn ich ihn brauche...
7.48. Hat sich der französischen Zone gegenüber als Sekretär bezeichnet, um Paß zu bekommen und gleichzeitig „kategorisch“ Klage geführt.
![Kurzbiografie anzeigen](resources/images/dokument/i-icon.png)
11.5.41
![Vergleiche Tagebuch NL F 10020, Eintrag vom 11.05.1941](resources/images/dokument/entry-icon.png)
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![Unsichere Lesart](resources/images/dokument/t-icon.png)
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Also thematisch: Nicht bloß Gott, sondern Christus, der menschgewordene Gott. Wir werden der Kirche jeden Einfluß auf die Jugend entziehen - dann eine Jugend ohne Christus. Trennung von Kirche und Staat - in Amerika hat die Kirche dabei volle Freiheit, für beide Teile von Vorteil.
Typ ohne Eltern, von Schwestern erzogen, feminin, kommt mit allem zu den Schwestern und zu mir: Was für ein Gesicht Thalhamer
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Romreise: Fragte vorher, ob mitfahren und dann unglücklich, fing fast jeden Tag davon an, versteckte sich hinter Weißmann
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Gemeint sind Eingaben an staatliche Stellen wegen aufgehobener Priesterseminare.
![Kontextkommentar: Gemeint sind Eingaben an staatliche Stellen wegen aufgehobener Priesterseminare.](resources/images/dokument/i-icon.png)
➥ Seite 33
ΡOΣ![Kurzbiografie anzeigen](resources/images/dokument/i-icon.png)
In der Woche 2. - 8.6.46
![Vergleiche Tagebuch NL F 10024, Eintrag vom 02.06.1946](resources/images/dokument/entry-icon.png)
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In den Ferien nach Dorfen, von der Schwester
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Es ist unklar, welche Person gemeint ist.
![Kontextkommentar: Es ist unklar, welche Person gemeint ist.](resources/images/dokument/i-icon.png)
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Nachdem er mir gesagt hat, er wird 12. / 13. August nach Kloster Birnbach gehen, abends zu Thalhamer
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Im Verdacht, daß er trinke - so vom Pfarrhof Sankt Rupert.
Therese Thoma
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Lässt Möbel sehr lange nachher noch stehen.
Kam 11.5.47
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Es ist unklar, welche Person gemeint ist.
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18.9.47
![Vergleiche Tagebuch NL F 10026, Eintrag vom 18.09.1947](resources/images/dokument/entry-icon.png)
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7.48. Hat sich der französischen Zone gegenüber als Sekretär bezeichnet, um Paß zu bekommen und gleichzeitig „kategorisch“ Klage geführt.
Pater
Thomas
ΡOΣ
.
11.5.41
,
aus Gern.
Von
Buchwieser
herübergeschickt. Er wurde von
Pfeuffer
gerufen,
wiederholt schon.
Sehr freundlicher Empfang.
Dann zu
Sperber
geführt. Er sei nur der höchsten Stelle verantwortlich und
vertrete deren Ansichten. Sie sind Rückwanderer,
also national
(wurde ausgewiesen),
sind
Dr.
theol.
Es sind mehrere junge Geistliche,
die mit uns arbeiten,
aber ohne ältere trauen die sich nicht.
Es wird Ihnen sehr gut gehen.
Konkordat
fällt dann von selber,
ohne daß es kündigen, es wird dann ein anderer Name
erscheinen,
der nicht unterschrieben hat. Der
Führer
wird einen Appell an das ganz Volk richten.
Die
protestantische
Kirche hat sich schon geäußert.
Sie lehnen Rom ab (übergibt
Manuskript
der Kundgebung),
also brauchen nur noch die Katholiken nachzugeben!
Dann ist die Einheit fertig,
in Glaubenssachen und Sitten bleiben Sie
ganz frei. Wie stellen Sie sich persönlich? Ich bin Priester der Kirche und werde es bleiben.
In Grundsätzlichem
kann die Kirche nicht nachgeben. Wir werden
Gewalt anwenden. Dann schaffen Sie
Märtyrer. Nein,
Märtyrer wollen wir
nicht schaffen,
aber
wir haben andere Mittel. Ob die 13 Punkte vom
Warthegau gelten?
Nein,
im einzelnen ist das noch nicht Gesetz.
Der
Führer
ist doch auch gottgläubig. Wie schon,
wenn er von der Vorsehung spricht.
„Nicht bloß Gott,
sondern Christus,
und hat
Petrus
zum Oberhaupt bestellt.“
Aber in Italien
wird man mit uns gehen. Bis jetzt neutral,
manche
meinten,
Hitler
würde von
Mussolini
annehmen,
das wird eher
umgekehrt sein.
Dann werden sie eine
dritte Konfession
schaffen -
wieso? Wir wissen,
daß wir nicht ohne die Geistlichen es machen
können. Die Rede also von Nationalkirche
und Einheitskirche.
In Italien sei die Kirche Nationalkirche.
Der
Papst
sei falsch
informiert.
Wir haben reiches Material,
jetzt besonders aus
Holland.
Pater
gebraucht den Ausdruck Fallobst.
Also thematisch: Nicht bloß Gott, sondern Christus, der menschgewordene Gott. Wir werden der Kirche jeden Einfluß auf die Jugend entziehen - dann eine Jugend ohne Christus. Trennung von Kirche und Staat - in Amerika hat die Kirche dabei volle Freiheit, für beide Teile von Vorteil.
Typ ohne Eltern, von Schwestern erzogen, feminin, kommt mit allem zu den Schwestern und zu mir: Was für ein Gesicht Thalhamer
gemacht habe, er habe von
Lateinischem
einen Durchschlag gewollt, zu mir:
Ob er etwas
nicht
recht gemacht habe. Kann Geräuchertes nicht essen
und schüttelt den Kopf,
hat alle mögliche
Medicin
im Besitz,
sagt es,
da er einmal über Mitternacht habe arbeiten müssen
- hatte für drei zum Übersetzen
eineinhalb
Tage.
Romreise: Fragte vorher, ob mitfahren und dann unglücklich, fing fast jeden Tag davon an, versteckte sich hinter Weißmann
,
alle fragten ihn,
ob er mitkomme. Hatte wieder einmal Brot im Ofen verbrannt,
fährt dann die Schwestern an: So viel Lieblosigkeit
habe ich noch nicht
gefunden, müßten von der Kommunion ausgeschlossen werden.
Schwester
kam einen Tag
in meine Messe.
Wollte während meiner Abwesenheit in Urlaub nach
Dorfen
gehen:
Nein,
soll hier bleiben und
Seminarrelationes
machen.
In der Woche 2. - 8.6.46
wieder Schweizer Fahrt,
wieder
in
Dorfen
bei der
Schwester
,
die das
Gallenleiden
untersucht - es sei
besser, dagegen am Magen sei nichts zu machen,
weil
zweimalige
Steinoperation.
In den Ferien nach Dorfen, von der Schwester
behandelt.
Oder zu seiner
Schwester
„auf dem Schoß“.
Juli 46
telefonierte
er vorher
ohne mein Wissen an
Berlinger
,
er soll warten mit dem Abbruch der Stiege,
bis er seine Möbel herunter
hätte.
Von
chaplain
Kinder
bringt er eine
Dose
Kaffee - auch von
Weißmann
,
der wieder frei ist,
eine
Milch,
aber dafür soll ich ein politisches Zeugnis ausstellen.
Maria
müßte
doch ins Kloster gehen?
„Sollen erst die hingehen,
die hingehören.“
Dann klagt er wieder: So etwas müsse
er sich sagen lassen.
Thalhamer
sagt ihm,
er soll doch in Ferien gehen.
Nachdem er mir gesagt hat, er wird 12. / 13. August nach Kloster Birnbach gehen, abends zu Thalhamer
:
Der
Eminenz
ist es am liebsten,
wenn wir beide weggehen.
Im Verdacht, daß er trinke - so vom Pfarrhof Sankt Rupert.
Therese Thoma
schreibt mir 18.3.46: Sie wollte
Pater
Roos
drei Minuten sprechen,
er aber erklärte,
ich bin nur für den
diplomatischen
Dienst da, englisch,
italienisch.
Lässt Möbel sehr lange nachher noch stehen.
Kam 11.5.47
wieder - um in
Berchtesgaden
vor
der Spruchkammer gegen den
Schuldirektor
Zeugnis zu geben - und später
Exercitien
zu halten. Möchte sehr gerne wieder
hier sein. War bei Tisch,
aber nicht über Nacht.
18.9.47
plötzlich wieder hier
- soll zu den
Schulschwestern in der
Au
als Hilfe
für
Gerg
.
Möchte durchaus mit mir in Verbindung bleiben.
Sein
General
habe ihm geschrieben: Wenn ich ihn brauche...
7.48. Hat sich der französischen Zone gegenüber als Sekretär bezeichnet, um Paß zu bekommen und gleichzeitig „kategorisch“ Klage geführt.
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11.5.41
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Also thematisch: Nicht bloß Gott, sondern Christus, der menschgewordene Gott. Wir werden der Kirche jeden Einfluß auf die Jugend entziehen - dann eine Jugend ohne Christus. Trennung von Kirche und Staat - in Amerika hat die Kirche dabei volle Freiheit, für beide Teile von Vorteil.
Typ ohne Eltern, von Schwestern erzogen, feminin, kommt mit allem zu den Schwestern und zu mir: Was für ein Gesicht Thalhamer
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Romreise: Fragte vorher, ob mitfahren und dann unglücklich, fing fast jeden Tag davon an, versteckte sich hinter Weißmann
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Gemeint sind Eingaben an staatliche Stellen wegen aufgehobener Priesterseminare.
![Kontextkommentar: Gemeint sind Eingaben an staatliche Stellen wegen aufgehobener Priesterseminare.](resources/images/dokument/i-icon.png)
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In der Woche 2. - 8.6.46
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In den Ferien nach Dorfen, von der Schwester
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Es ist unklar, welche Person gemeint ist.
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Nachdem er mir gesagt hat, er wird 12. / 13. August nach Kloster Birnbach gehen, abends zu Thalhamer
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Im Verdacht, daß er trinke - so vom Pfarrhof Sankt Rupert.
Therese Thoma
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Lässt Möbel sehr lange nachher noch stehen.
Kam 11.5.47
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Es ist unklar, welche Person gemeint ist.
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18.9.47
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7.48. Hat sich der französischen Zone gegenüber als Sekretär bezeichnet, um Paß zu bekommen und gleichzeitig „kategorisch“ Klage geführt.