Tagebucheintrag vom 31. Dezember 1943Parallelansicht ⇨
Nachlass Faulhaber 10021,
Seite 220
Freitag,
31.12.43.
Silvester.
Frau Stalf
- bringt wieder Küchenspende.
Heute zum ersten Mal größerer Schnee nach der langen Nebelzeit, die aber vielleicht gut war, weil sie die Flieger abhielt.
Die Silvesterpredigt 16.00 Uhr im Dom selber gehalten, „Die Namen-Jesu-Litanei des Propheten.“ Bis zum letzten Tag war es unsicher gelassen, ob ich die Predigt schreibe und vorlesen lasse oder ob ich sie selber halte.
Abends 18.00-19.00 und 20.00-22.00 Uhr die Predigt diktiert.
Dominus det nobis suam pacem et vitam aeternam. Amen.
Frau Stalf
- bringt wieder Küchenspende.
Heute zum ersten Mal größerer Schnee nach der langen Nebelzeit, die aber vielleicht gut war, weil sie die Flieger abhielt.
Die Silvesterpredigt 16.00 Uhr im Dom selber gehalten, „Die Namen-Jesu-Litanei des Propheten.“ Bis zum letzten Tag war es unsicher gelassen, ob ich die Predigt schreibe und vorlesen lasse oder ob ich sie selber halte.
Abends 18.00-19.00 und 20.00-22.00 Uhr die Predigt diktiert.
Dominus det nobis suam pacem et vitam aeternam
. Amen.Empfohlene Zitierweise: Kritische Online-Edition der Tagebücher Michael Kardinal von Faulhabers (1911-1952). Tagebucheintrag vom 31. Dezember 1943, EAM, NL Faulhaber 10021, S. 220. Verfügbar unter: https://faulhaber-edition.de/10021_1943-12-31_T01. Letzter Zugriff am 26.04.2024
