Tagebucheintrag vom 23. Mai 1944⇦ Einzelansicht
Nachlass Faulhaber 10022,
Seite 48
Dienstag,
23.5.44.
Grassl
wegen Einrichtung des
Telefons,
es sollen
drei Nummern
werden.
Schwerd, Professor: Spricht seine Teilnahme aus. Erhält das Wort an den Klerus für Pfarrer Obermeier. Erzählt von Syndikus, früher Karolingia, daß er für die Theatinerkirche vorgesorgt habe.
Nachmittag besuche ich Maria Hilf in der Au, die Kirche abgesperrt, - ob der Turm gesprengt werden muß, noch nicht entschieden. Pfarrer nicht hier, Dr. Staber. Dann bei den Schulschwestern - Rundgang zur zerstörten Kirche und im jetzigen Betsaal. An beide Orte je 1 000.
Schwerd, Professor: Spricht seine Teilnahme aus. Erhält das Wort an den Klerus für Pfarrer Obermeier. Erzählt von Syndikus, früher Karolingia, daß er für die Theatinerkirche vorgesorgt habe.
Nachmittag besuche ich Maria Hilf in der Au, die Kirche abgesperrt, - ob der Turm gesprengt werden muß, noch nicht entschieden. Pfarrer nicht hier, Dr. Staber. Dann bei den Schulschwestern - Rundgang zur zerstörten Kirche und im jetzigen Betsaal. An beide Orte je 1 000.
Dienstag,
23.5.44.
Grassl
wegen Einrichtung des
Telefons,
es sollen
drei Nummern
werden.
Schwerd, Professor: Spricht seine Teilnahme aus. Erhält das Wort an den Klerus für Pfarrer Obermeier. Erzählt von Syndikus, früher Karolingia, daß er für die Theatinerkirche vorgesorgt habe.
Nachmittag besuche ich Maria Hilf in der Au, die Kirche abgesperrt, - ob der Turm gesprengt werden muß, noch nicht entschieden. Pfarrer nicht hier, Dr. Staber. Dann bei den Schulschwestern - Rundgang zur zerstörten Kirche und im jetzigen Betsaal. An beide Orte je 1 000.
Schwerd, Professor: Spricht seine Teilnahme aus. Erhält das Wort an den Klerus für Pfarrer Obermeier. Erzählt von Syndikus, früher Karolingia, daß er für die Theatinerkirche vorgesorgt habe.
Nachmittag besuche ich Maria Hilf in der Au, die Kirche abgesperrt, - ob der Turm gesprengt werden muß, noch nicht entschieden. Pfarrer nicht hier, Dr. Staber. Dann bei den Schulschwestern - Rundgang zur zerstörten Kirche und im jetzigen Betsaal. An beide Orte je 1 000.