Tagebucheintrag vom 15.–30. September 1913⇦ Einzelansicht
Nachlass Faulhaber 10000,
Seite 43-44
15. - 30. in Landstuhl:
Lehrer Zell, Saarbrücken - will durchaus geistlich werden, aber kein Absol. machen.
Dechant Schlabeck, Unterfranken.
Rat Krapp mit den beiden Kaplänen.
Regens Mathias von Straßburg wegen der Theologen.
Bruder Fidelis, Queichheim, ob er im Kloster bleiben könne.
Fräulein Legrum, Weilerbach, wegen ihres Bruders, von dem sie keine Adresse weiß.
Kaplan Stefan, Maikammer, will Geld für seinen Jünglinsverein, treu gearbeitet.
Kaplan Knecht und unterfränkischer Kaplan Hablitz von Kaiserslautern.
(J. Thür, Altstätten, schreibt wegen Frauenstimmrecht).
Pfarrer Albert, Wustweiler, will durchaus in die Diözese - Nein.
Dr. Matt, Mühlbach, und Frau - am andern Tag (29. September) Gegenbesuch.
Die Schwestern vom Spital und Schulschwestern.
Lehrer Zell, Saarbrücken - will durchaus geistlich werden, aber kein Absol. machen.
Dechant Schlabeck, Unterfranken.
Rat Krapp mit den beiden Kaplänen.
Regens Mathias von Straßburg wegen der Theologen.
Bruder Fidelis, Queichheim, ob er im Kloster bleiben könne.
Fräulein Legrum, Weilerbach, wegen ihres Bruders, von dem sie keine Adresse weiß.
Kaplan Stefan, Maikammer, will Geld für seinen Jünglinsverein, treu gearbeitet.
Kaplan Knecht und unterfränkischer Kaplan Hablitz von Kaiserslautern.
(J. Thür, Altstätten, schreibt wegen Frauenstimmrecht).
Pfarrer Albert, Wustweiler, will durchaus in die Diözese - Nein.
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1913,
15. - 30.
September,
Landstuhl:
Pfarrer
Schranz,
Kirchmohr.
Dr. Matt, Mühlbach, und Frau - am andern Tag (29. September) Gegenbesuch.
Die Schwestern vom Spital und Schulschwestern.
15. - 30. in Landstuhl:
Lehrer Zell
,
Saarbrücken -
will durchaus
geistlich
werden,
aber kein
Absol.
machen.
Dechant Schlabeck
,
Unterfranken.
Rat Krapp
mit den beiden
Kaplänen.
Regens Mathias
von
Straßburg
wegen der
Theologen.
Bruder Fidelis
,
Queichheim,
ob er im Kloster bleiben könne.
Fräulein Legrum
,
Weilerbach,
wegen ihres Bruders
,
von dem sie keine Adresse weiß.
Kaplan Stefan
,
Maikammer,
will
Geld
für seinen Jünglinsverein,
treu
gearbeitet.
Kaplan Knecht
und
unterfränkischer
Kaplan
Hablitz
von
Kaiserslautern.
(J. Thür
,
Altstätten,
schreibt wegen Frauenstimmrecht).
Pfarrer Albert
,
Wustweiler,
will durchaus in die
Diözese
- Nein.
,
Kirchmohr.
Dr. Matt
,
Mühlbach,
und
Frau
- am andern Tag
(29.
September)
Gegenbesuch.
Die Schwestern vom Spital und Schulschwestern.
Lehrer Zell
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Dechant Schlabeck
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Rat Krapp
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Regens Mathias
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Bruder Fidelis
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Fräulein Legrum
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Kaplan Stefan
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Kaplan Knecht
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(J. Thür
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Pfarrer Albert
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1913,
15. - 30.
September,
Landstuhl:
Pfarrer
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Dr. Matt
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Die Schwestern vom Spital und Schulschwestern.