Tagebucheintrag vom 3. Oktober 1939⇦ Einzelansicht
Nachlass Faulhaber 10018,
Seite 190,191
3.10.39.
Tag
der kleinen Theresia.
Ich trage ihre Reliquie.
Ich wollte
celebrieren,
die
von
2.00 Uhr
ab schlaflose Nacht brachte aber solche
Atemnot, daß
Herr
Secretär
statt
7.00 Uhr
bereits
6.15 Uhr
celebriert,
damit ich bald Pulver nehmen kann.
Vormittag so schlecht, daß wir
Dr.
Cramer
benachrichtigen.
Mit Molitor
Die Staatsbank hängt früh die Fahnen heraus und zieht nachmittags wieder ein. Wer sagt da fertig.
➥ Seite 191
10.00 Uhr
Generalvicar
wegen Läuten: Den einen Tag sollen wir anordnen,
daß nur
eine Minute
geläutet werden darf, den anderen Tag sieben Tage
lang soll von
12-13 Uhr
eine Stunde lang geläutet werden.
Mit Molitor
Es ist unklar, ob eine Person mit Namen Müller gemeint ist.
habe ich meine trüben
Gedanken. Eine Adresse mit
Gratulation
zu meinem Namenstag.
Bis
17.00 Uhr
im Bett.
Die Staatsbank hängt früh die Fahnen heraus und zieht nachmittags wieder ein. Wer sagt da fertig.
3.10.39 Tag
der kleinen Theresia.
Ich trage ihre Reliquie.
Ich wollte
/
celebr., die von 2 h ab schlaflose Nacht brachte aber solche Atemnot, daß Hr /
Secr statt 7 h bereits 6¼ celebr, damit ich bald Pulver nehmen kann. Vormittag so schlecht daß wir Dr /
Cramer benachrichtigen.
Mit Molitor habe ich meine trüben Gedanken. Eine Adresse mit Grat. zu meinem Namenstag. /
Bis 17 h im Bett.
Die Staatsbank hängt früh die
und
zieht aus
nachmittags
wieder ein. Wer sagt da fertig.
celebr., die von 2 h ab schlaflose Nacht brachte aber solche Atemnot, daß Hr /
Secr statt 7 h bereits 6¼ celebr, damit ich bald Pulver nehmen kann. Vormittag so schlecht daß wir Dr /
Cramer benachrichtigen.
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10 h
Gen vicar
wegen Läuten: Den einen Tag sollen wir anordnen
daß nur
1 Min.
geläutet werden darf, den anderen Tag sieben Tage
lang soll von
12-13
eine Stunde lang geläutet werden
Mit Molitor habe ich meine trüben Gedanken. Eine Adresse mit Grat. zu meinem Namenstag. /
Bis 17 h im Bett.
Die Staatsbank hängt früh die
heraus |
Fahnen |