Tagebucheintrag vom 12. Dezember 1938⇦ Einzelansicht
Nachlass Faulhaber 10018,
Seite 141
Montag,
12.12. Frau
Rat
Stöckler
vom Fürsorgeverein, hat 70. Geburtstag
und
21
Jahre in der Fürsorge -
dazu
gratuliert,
ein Bild von mir, gerahmt,
unterzeichnet, 50 für den Fürsorgeverein, 50 für Schwestern,
quinquaginta
für selber.
Schloß - geht nach Garmisch. War sehr traurig über die Vorgänge. Quinquaginta Weihnachten. Die Pflicht zu bekennen - hat mit den Kindern manche Aussprache.
Fischer-Giehrl - von der Krankheit erst neulich aufgestanden. Über Olching - Seifert, deren Schwester
Secretär erzählt von Frau Petraschek - der Mann will nach Berlin auf Weihnachten. Sie selber dann malen. Bringt mir Blumen. War nicht bei mir, aber der Herr Professor will später einmal kommen.
Schloß - geht nach Garmisch. War sehr traurig über die Vorgänge. Quinquaginta Weihnachten. Die Pflicht zu bekennen - hat mit den Kindern manche Aussprache.
Fischer-Giehrl - von der Krankheit erst neulich aufgestanden. Über Olching - Seifert, deren Schwester
Es handelt sich um diese Schwester.
gestorben. Keine Weihnachtsgeschenke.
Secretär erzählt von Frau Petraschek - der Mann will nach Berlin auf Weihnachten. Sie selber dann malen. Bringt mir Blumen. War nicht bei mir, aber der Herr Professor will später einmal kommen.
Montag,
12.12. Frau
Rat
Stöckler
vom Fürsorgeverein, hat 70. Geburtstag
und
21
Jahre in der Fürsorge -
dazu
gratuliert,
ein Bild von mir, gerahmt,
unterzeichnet, 50 für den Fürsorgeverein, 50 für Schwestern,
quinquaginta
für selber.
Schloß - geht nach Garmisch. War sehr traurig über die Vorgänge. Quinquaginta Weihnachten. Die Pflicht zu bekennen - hat mit den Kindern manche Aussprache.
Fischer-Giehrl - von der Krankheit erst neulich aufgestanden. Über Olching - Seifert, deren Schwester gestorben. Keine Weihnachtsgeschenke.
Secretär erzählt von Frau Petraschek - der Mann will nach Berlin auf Weihnachten. Sie selber dann malen. Bringt mir Blumen. War nicht bei mir, aber der Herr Professor will später einmal kommen.
Schloß - geht nach Garmisch. War sehr traurig über die Vorgänge. Quinquaginta Weihnachten. Die Pflicht zu bekennen - hat mit den Kindern manche Aussprache.
Fischer-Giehrl - von der Krankheit erst neulich aufgestanden. Über Olching - Seifert, deren Schwester gestorben. Keine Weihnachtsgeschenke.
Secretär erzählt von Frau Petraschek - der Mann will nach Berlin auf Weihnachten. Sie selber dann malen. Bringt mir Blumen. War nicht bei mir, aber der Herr Professor will später einmal kommen.