Wolfram von Soden

Historiker

* 19. Juni 1908, ✝ 6. Oktober 1996
1931 Dr.,
1934 Beitritt in die SA (ohne Eintritt in die NSDAP bis zur automaitschen Überführung aller Mitglieder 1944),
1936 Berufung an die Universität Göttingen als Extraordinarius für Assyriologie und Arabistik,
1937 - 1945 Untersützung der NS-Wissenschaftspolitik,
nach 1945 Lehre verwehrt,
1950 Lehrposition an der Universität Göttingen,
1954 Berufung nach Wien,
1961 Direktor des altorientalischen Seminars an der Universität Münster,
1976 Emeritierung.
Informationen zu dieser Person finden Sie in folgenden Webressourcen und Publikationen:
Quellen und Literatur: Sommerfeld, Walter, Soden, Wolfram Freiherr von, in: Neue Deutsche Biographie 24 (2010), S. 524-526, in: www.deutsche-biographie.de (abgerufen am 19.9.2023)
Borger, Rykle, Soden, Wolfram von, in: Archiv für Orientforschung 44/45, Wien 1997/98, S. 588–594.
Diese Biographie befindet sich noch in Bearbeitung.
VIAF: 109363491
Empfohlene Zitierweise: Wolfram von Soden, in: Kritische Online-Edition der Tagebücher Michael Kardinal von Faulhabers (1911-1952). Verfügbar unter: https://faulhaber-edition.de/27954. Letzter Zugriff am 29.04.2024.