Josef Urbach

Maler

* 9. März 1889, ✝ 8. Oktober 1973
1907 Militärdienst,
1914 Berufung an die Handwerker- und Kunstgewerbeschule in Essen als Leiter der Klasse für Naturstudien,
1914 Kriegsdienst,
Mitglied der Künstlervereinigung „Das Junge Rheinland“,
1920 hauptamtlicher Hilfslehrer für Freihand-, Akt- und Tierzeichnen und künstlerischen Entwurf,
1937 Seine Kunst galt als sogenannte „entartete Kunst“,
1923 Professor für die Klasse Zeichnen, Akt und Porträ an der Folkwang-Schule in Essen,
1929 Beitritt zur Rheinischen Sezession,
1948 Wiederberufung als Zeichenlehrer an der Folkwang-Werkschule berufen,
bis 1970 Tätigkeit als freischaffender Maler und Pädagoge.
Informationen zu dieser Person finden Sie in folgenden Webressourcen und Publikationen:
Quellen und Literatur: Bartz, Jürgen, Urbach, Josef, in: Allgemeines Künstlerlexikon - Internationale Künstlerdatenbank - Online, in: www.degruyter.com (abgerufen am 21.11.2022)
Urbach, Joseph, in: Biografien Ketterer Kunst, in:www.kettererkunst.de (abgerufen am 21.11.022)
Dickhoff, Erwin: Essener Köpfe. Wer war was? Essen 1985, in: World Biographical Information System Online, Document ID: D520-369-4, in:wbis.degruyter.com (abgerufen am 21.11.2022)
Diese Biographie befindet sich noch in Bearbeitung.
VIAF: 79351907
Empfohlene Zitierweise: Josef Urbach, in: Kritische Online-Edition der Tagebücher Michael Kardinal von Faulhabers (1911-1952). Verfügbar unter: https://faulhaber-edition.de/27791. Letzter Zugriff am 02.05.2024.