Johannes Nicolaus Stark

Physiker

* 15. April 1874, ✝ 21. Juni 1957
1909 - 1922 ordentlicher Professor für Physik in Aachen, Greifswald und Würzburg,
1919 Nobelpreis für Physik,
1933 - 1939 Präsident der Pysikalisch-Technischen Reichsanstalt,
1934 - 1936 Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft,
1947 Internierung, Einstufung als Hauptschuldiger im Spruchkammerverfahren,
1949 Revisionsverfahren und Einstufung als minderbelastet im Spruchkammerverfahren.
Informationen zu dieser Person finden Sie in folgenden Webressourcen und Publikationen:
Quellen und Literatur: Hoffmann, Dieter, Stark, Johannes, in: Neue Deutsche Biographie 25 (2013), S. 71-72, in: www.deutsche-biographie.de (abgerufen am 14.11.2022) Briefwechsel zwischen Faulhaber und Stark, in: Volk, Ludwig (Bearb.), Akten Kardinal Michael von Faulhabers 1917 - 1945, Bd. 1: 1917 - 1934, Mainz 1975, S. 545-554.
Diese Biographie befindet sich noch in Bearbeitung.
VIAF: 69256290
Empfohlene Zitierweise: Johannes Nicolaus Stark, in: Kritische Online-Edition der Tagebücher Michael Kardinal von Faulhabers (1911-1952). Verfügbar unter: https://faulhaber-edition.de/27679. Letzter Zugriff am 29.04.2024.