August Schwingenstein

Verleger

* 9. März 1881, ✝ 5. November 1968
1924 - 1933 Leiter der Pressestelle des Bayerischen Bauern- und Mittelstandsbunds im Bayerischen Landtag,
1933 Münchner Korrespondent der katholischen „Augsburger Postzeitung",
1933 - 1937 Besitzer des Münchner Schreib- und Vervielfältingungsbüros „Graphia",
1937 Leiter der Buchdruckerei von Georg Wagner,
1939 Erwerb des Zeitungs- und Romanverlages von der „Verlangsanstalt vormals G. J. Manz A.-G",
1945 Mitbegründer der CSU,
1945 - 1952 Verleger und Mitherausgeber der Süddeutschen Zeitung,
1946 - 1948 Mitglied der Verfassunggebenden Landesversammlung und des Bayerischen Landtags für die CSU.
Informationen zu dieser Person finden Sie in folgenden Webressourcen und Publikationen:
Quellen und Literatur: Schwgenstein, August, in: Haus der Bayerischen Geschichte. Geschichte des Bayerischen Parlaments seit 1819. Personen, in: www.bavariathek.bayern (abgerufen am 12.05.2022)
Menges, Franz, Schwingenstein, August, in: Neue Deutsche Biographie 24 (2010), S. 88-89 [Online-Version], in: www.deutsche-biographie.de (abgerufen am 12.05.2022)
Schwingenstein, August, in: Wer ist wer? 12. Ausgabe von Degeners Wer ist´s?, Berlin 1955, in: World Biographical Information System Online, Document ID: D867-399-X, in: wbis.degruyter.com (abgerufen am 12.05.2022)
Richardi, Hans-Günter, Am Anfang war das Ende. Das Wirken von August und Alfred Schwingenstein beim Wiederaufbau der freien Presse in Bayern, München 2001, S. 167-182, 205, 208 f., 257-264, 394-398, 406.
VIAF: 63367493
Empfohlene Zitierweise: August Schwingenstein, in: Kritische Online-Edition der Tagebücher Michael Kardinal von Faulhabers (1911-1952). Verfügbar unter: https://faulhaber-edition.de/26149. Letzter Zugriff am 24.04.2024.