Dora Huber
Lehrerin
* 1898, ✝ 1996
Schwester von Kurt und Paula Huber,
Mitglied des Bayerischen Landesverbandes des Katholischen Frauenbundes,
1927 Vorsitzende der Jugend-Kommission des Katholischen Frauenbundes,
Mitglied der NSDAP,
Lehrerin in Eichstätt,
3.3.1943 - 13.3.1943 in sogenannter Sippenhaft im Zusammenhang mit der Festnahme ihres Bruders Kurt Huber.
Mitglied des Bayerischen Landesverbandes des Katholischen Frauenbundes,
1927 Vorsitzende der Jugend-Kommission des Katholischen Frauenbundes,
Mitglied der NSDAP,
Lehrerin in Eichstätt,
3.3.1943 - 13.3.1943 in sogenannter Sippenhaft im Zusammenhang mit der Festnahme ihres Bruders Kurt Huber.
Quellen und Literatur:
Katholischer Frauenbundkalender, 1927, S. 81, in: Archiv des Bayerischen Landesverbandes des Katholischen Frauenbundes, 4-4-1.
Huber, Clara (Hg.),„...der Tod...war nicht vergebens“. Kurt Huber zum Gedächtnis, München, 1986, S. 48.
Huber, Wolfgang (Hg.), Die Weisse Rose. Kurt Hubers letzte Tage, München 2018, S. 80, 251.
Huber, Clara (Hg.),„...der Tod...war nicht vergebens“. Kurt Huber zum Gedächtnis, München, 1986, S. 48.
Huber, Wolfgang (Hg.), Die Weisse Rose. Kurt Hubers letzte Tage, München 2018, S. 80, 251.
Empfohlene Zitierweise: Dora Huber, in: Kritische Online-Edition der Tagebücher Michael Kardinal von Faulhabers (1911-1952). Verfügbar unter: https://faulhaber-edition.de/00642. Letzter Zugriff am 02.10.2023.