Tagebucheintrag vom 16. Juli 1948Parallelansicht ⇨
Nachlass Faulhaber 10027, Seite 86

Frei 16.7.48 Buczk.: bittet um Karfreitagspredigt. - Studienthema Mariologie im /
allgemeinen. Zwei halbe Care bereit zum Erholen

Wiedemann über ihren Sohn Georg im Feld. Die alten Klagelieder. Sieht krank aus. Läßt mich die Briefe /
lesen. Erhält Kaffee, Fett. 50 DM.

Frau Faulh.: Neue Lage, er gibt nicht schriftlich auszuziehen - er wird auch nicht bald nach Austral. reisen - /
Ob wir nicht das von hier aus melden sollen - Ja. Gibt Kölnisch Wasser, Zahnpast, Bürsten ab .. /
...

Frau Hilble: Sogar an der Pforte gesagt: Die Ehe unglücklich weil er geistig nicht auf ihrer Höhe stehe. /
Demnächst ins Krankenhaus. Pastor.frage nicht hier zu stellen. Kaffee, Schok. und dergleichen. /
50 oder cento D

Rev Roth - nichts nicht ins Kloster zurück weil dort Entsetzen nach dem letzten Bruder. Der Prov. /
besteht nicht auf Heimkehr. Er ist bereit als Kaplan Dienst zu tun.

Chambon: Hat Wohnrecht, muß aber sonst verdienen. Kannte einen Arzt also wohl Assist. /
Zunächst ein wenig Erholung. 100 und einige Lebensmittel.

Anselma - nur ein paar Minuten weil 13 h.

15 h P. Wolfram.

// Zinkl über Wallburger seien Beratungen: Lersch, /
Wilpert macht sich gut. Wir entwerfen Briefe an Wag. Zwei Stunden.