Tagebucheintrag vom 24. März 1947Parallelansicht ⇨
Nachlass Faulhaber 10026,
Seite 13
Mo
24.3.47
Dreimärkl
-
nur
Hormonspritze
P. Theodor Grau - übergibt eine Kurzmesse. und frühere Werke für die /
Mensa Bibl. Ich lasse ihn heimfahren mit Care Paket
P. Baumann St Michael. Sie könnten für den Kirchenbau Kupferblech /
haben. Alles sagt: zugreifen, da kein Geld. Ich übergebe meine 100 000 mit den früher schon angegebenen Bedingungen /
einen Priestergang: Beichtzimmer, Exerc.zimmer, Tagesraum mit Lit., kleiner Saal. /
Darüber einen Vertragsentwurf machen
Mater Gen.oberin der Englischen Frl mit einer Begleitung von Rom - will die neue /
Mater Oberin von Nymph. vorstellen, M Tarrasia - ich lasse sie /
zwar heraufkommen, gebe allgemein wie bei jedem Besuch den Segen, aber keinerlei persönliche Wünsche. Nur „Es gibt viel zu /
arbeiten, besonders auch für den Nachwuchs Sie hatte gebeten ein Gesuch zu unterschreiben das nach Frankfurt geht: Zwei /
Matres jetzt nach Rom um Ämter zu übernehmen und zwölf zum Generalkapitel.
Nachmittags fahre ich mit
zu
Schmidt Pauli:
Südam. Paket,
und anderes liefern
-
/
zu sprechen wegen der Sentenzen einen neuen Schriftsteller, darüber großer <Schrecken>. /
2) Oberstlt Kanzler: Ein ganzes Care P., Zigarren, Kaffee
17 - 18 30 Prof. Carl Frédéric, Adj und Controller /
in Frankfurt vom kommandierenden Gen. Clay über Bekenntnisschule, Gabelung der Volksschule, /
Priv.schule
P. Theodor Grau - übergibt eine Kurzmesse. und frühere Werke für die /
Mensa Bibl. Ich lasse ihn heimfahren mit Care Paket
P. Baumann St Michael. Sie könnten für den Kirchenbau Kupferblech /
haben. Alles sagt: zugreifen, da kein Geld. Ich übergebe meine 100 000 mit den früher schon angegebenen Bedingungen /
einen Priestergang: Beichtzimmer, Exerc.zimmer, Tagesraum mit Lit., kleiner Saal. /
Darüber einen Vertragsentwurf machen
Mater Gen.oberin der Englischen Frl mit einer Begleitung von Rom - will die neue /
Mater Oberin von Nymph. vorstellen, M Tarrasia - ich lasse sie /
zwar heraufkommen, gebe allgemein wie bei jedem Besuch den Segen, aber keinerlei persönliche Wünsche. Nur „Es gibt viel zu /
arbeiten, besonders auch für den Nachwuchs Sie hatte gebeten ein Gesuch zu unterschreiben das nach Frankfurt geht: Zwei /
Matres jetzt nach Rom um Ämter zu übernehmen und zwölf zum Generalkapitel.
Nachmittags fahre ich mit
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Auto |
zu sprechen wegen der Sentenzen einen neuen Schriftsteller, darüber großer <Schrecken>. /
2) Oberstlt Kanzler: Ein ganzes Care P., Zigarren, Kaffee
17 - 18 30 Prof. Carl Frédéric, Adj und Controller /
in Frankfurt vom kommandierenden Gen. Clay über Bekenntnisschule, Gabelung der Volksschule, /
Priv.schule