Tagebucheintrag vom 8. Februar 1944Parallelansicht ⇨
Nachlass Faulhaber 10022, Seite 16

Die 8.2.44 Frau Dietz - cinque cento für Theol und Priesterhilfe /
Zählt genau auf in Kleingeld. Bittet um Gebete für glückliche Sterbestunde. Erhält Silv.predigt

Dr. Ammer [ ... ] /
Dr. Mayer
Beide getrennt. Waren zusammen in Posen, erklären sich beide bereit - /
Mayr hat noch den besonderen Grund daß er wegen Oper. Klima wechselt braucht /
Hat mit P. Breitinger gesprochen der nun um die Genehmigung eingibt.


17 Wolfrats - erzählt von der Hochzeit von Winfried.

16 Brüstle von Bruckmühl in Uniform, früher im Kloster, „auch Mutter /
Convert.“, im Feld beim Grenzschutz, „er sei kein Soldat dafür keine Anlagen“. War in /
Frankreich in Poitiers, die Geistlichen dort in Talar beten Brevier auf der Straße und in der /
Straßenbahn, seien sehr freundlich, singt in einer Familie das Magnif., im Kreise der Kameraden /
muß er predigen und Ansprache halten wahrscheinlich mehr zum Spott. Rosenkranz.