Tagebucheintrag vom 14. November 1934Parallelansicht ⇨
Nachlass Faulhaber 10016,
Seite 5
Mi 14. Nov.
8 - ¾ 12
Consecr.
der
St Michael
Pfarr-
/
kirche
in
Schwabhausen
b.
Dachau.
Zum Glück nicht mehr so starker
/
Nebel wie gestern. 40 Min. Fahrzeit (35). Seit einem halben Jahr Gottesdienst in Rummelshs. /
Ein Altar. Ich pred. Eine Kirche bauen heißt: Wir wollen katholisch bleiben. Danach Vorstellung im Pfarrhof und dort zu Tisch. /
Zwei
Laetger
und
Baumgart
,
Arch
Steidle.
16 h Dr Venator: Text der Lieder. Der letzte Ex.tag von /
Pzywara.
16 30 Frau Ruder: Muß wieder ins Krankenhaus auf Zimmer 117. Soll nicht so viel in die /
Kirche laufen, nicht in alle Predigten. Insulin teuer geworden. Übergibt ein Blumenstöcklein von Maiglocken und /
Vergissmeinnicht: „Wenn ich nicht mehr komme“. M 60.-
M. Seinsheim - Wirtschaftliche Sorgen. M 20.-
kirche
in
Schwabhausen
b.
Dachau.
Zum Glück nicht mehr so starker
/Nebel wie gestern. 40 Min. Fahrzeit (35). Seit einem halben Jahr Gottesdienst in Rummelshs. /
Ein Altar. Ich pred. Eine Kirche bauen heißt: Wir wollen katholisch bleiben. Danach Vorstellung im Pfarrhof und dort zu Tisch. /
Zwei
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16 h Dr Venator: Text der Lieder. Der letzte Ex.tag von /
Pzywara.
16 30 Frau Ruder: Muß wieder ins Krankenhaus auf Zimmer 117. Soll nicht so viel in die /
Kirche laufen, nicht in alle Predigten. Insulin teuer geworden. Übergibt ein Blumenstöcklein von Maiglocken und /
Vergissmeinnicht: „Wenn ich nicht mehr komme“. M 60.-
M. Seinsheim - Wirtschaftliche Sorgen. M 20.-
Empfohlene Zitierweise: Kritische Online-Edition der Tagebücher Michael Kardinal von Faulhabers (1911-1952). Tagebucheintrag vom 14. November 1934, EAM, NL Faulhaber 10016, S. 5. Verfügbar unter: https://faulhaber-edition.de/10016_1934-11-14_T01. Letzter Zugriff am 26.04.2024
