Tagebucheintrag vom 17. Mai 1932Parallelansicht ⇨
Nachlass Faulhaber 10014,
Seite 123
Dienstag,
17. Mai 32.
Dr.
Franz
Müller,
Caritas:
Wegen
Unio
Catholica.
Es ist verdächtig und
unmöglich, die gesammelten Gelder nach
Freiburg
zu schicken und dann wieder zurück zu überweisen. Das ist auch
banktechnisch
überholt. Wir dürfen genau Buch führen. Im Herbst wird das
orientalische
Colleg
eröffnet, er soll sich einmal nach
einer Wohnung nahe bei der Universität umschauen.
Pater Chrysostomus
soll dann bald zurück.
Halbig, Würzburg - im Caritasverband angestellt. Daß Würzburg nicht Vollmacht. Ich werde mit dem Herrn Bischof im August sprechen, oder besser jetzt ihm schreiben. 30 M.
Nachmittags Oberin Martha Wolf von Ilmmünster hier. Ich hatte vergessen. Katharina war mit Gertraud und den Schwestern in Planegg. Sie wartet mit Schwester Celine im blauen Zimmer bis 18.00 Uhr. Ich schenke ihr Rufende Stimmen und Vesperpsalmen.
Halbig, Würzburg - im Caritasverband angestellt. Daß Würzburg nicht Vollmacht. Ich werde mit dem Herrn Bischof im August sprechen, oder besser jetzt ihm schreiben. 30 M.
Nachmittags Oberin Martha Wolf von Ilmmünster hier. Ich hatte vergessen. Katharina war mit Gertraud und den Schwestern in Planegg. Sie wartet mit Schwester Celine im blauen Zimmer bis 18.00 Uhr. Ich schenke ihr Rufende Stimmen und Vesperpsalmen.