Tagebucheintrag vom 23. April 1932Parallelansicht ⇨
Nachlass Faulhaber 10014, Seite 119-120

Sa 23. Apr. Firmg in Hl. Geist. Für die zwei Pfarreien.

Pfr Fischer, bisher Stadtpfarrer Hechingen wohin er als Feldgeistlicher kam /
jetzt in Aschheim. Sein 83j. Vater bei ihm. Hat in Hechingen /
gut gewirkt. Auch zu Tisch.

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Paz: Ob Großvater Pate für Constantin und ob er in der Reihe sein müsse. Ich soll <Arme | armen> /
<ihr | Herrn> zuschicken - sie hätte noch Sachen in den Schränken. Nein, ich komme schon durch. Empfiehlt noch einmal /
eine Schauspielerin Berndl nachträglich.

Halbig - von Natter hierher gewiesen. Ich hätte auf der Straße seinen Gruß so freundlich erwidert - /
Geistl von Würzburg Nach dem Krieg den schwarzen Rock ausgezogen. Bankdir. in Stuttgart. /
Frz Werthmann will ihn zurückholen. Bischof gab ihm zuerst viel Aussicht dann aber nach Rom und von dort /
Non expedire. Zehn Monate bei den Franzisk Lechfeld, vier Wochen Exerc. Feldkirchen. /
Sehr gedrückt, weil er seine Stelle aufgegeben habe. 100 M.

4h Grfn Larisch mit den beiden Enkeln Heinrich und Hansi deren Vater /
gestorben.

M. Fitz - Mutter will einmal kommen.