Tagebucheintrag vom 11. Februar 1940Parallelansicht ⇨
Nachlass Faulhaber 10019,
Seite 24,25
So
11.2.40
wieder
Kälterückschlag.
10°
im
Hof
die Straßen leer
10 h Zangberg mit B. Raab: Auch Geistliche hätten vermutet, ich sei gemütskrank. /
Die Flieger im Augenblick fort aber kein ritterliches Benehmen. Hätten immer gedroht, es kommen noch Tausend. Haben nicht den dritten Teil bezahlt. Sich hinter andere Herren gesteckt. /
Raab, Geistlicher in St Joachim habe eine kranke Frau besucht die bei den Freimaurern sei. Jetzt komme ein Fremder /
und drohe er dürfe das Haus nicht mehr betreten. Ich: Gäste schwinden scheinbar, Drohungen, [ ... ] hyst. [ ... ] oder
Cepinski, beim Turnen verunglückt, liegt bei Lebsche. Die Kinder haben sie gerufen, die Pss ihr geschickt. /
Bruder Heinrich als weltlicher Verwalter in Engelszell, die anderen zerstreut. Nächste Verwandte im Feld. /
Bleiben 10-12.
Prof Blessing: War lange krank. Seine Sache gehe gar nicht vorwärts.
10 h Zangberg mit B. Raab: Auch Geistliche hätten vermutet, ich sei gemütskrank. /
Die Flieger im Augenblick fort aber kein ritterliches Benehmen. Hätten immer gedroht, es kommen noch Tausend. Haben nicht den dritten Teil bezahlt. Sich hinter andere Herren gesteckt. /
Raab, Geistlicher in St Joachim habe eine kranke Frau besucht die bei den Freimaurern sei. Jetzt komme ein Fremder /
und drohe er dürfe das Haus nicht mehr betreten. Ich: Gäste schwinden scheinbar, Drohungen, [ ... ] hyst. [ ... ] oder
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Interesse zu
<erzählen | erzielen>.
Im Arbeitszimmer
Eintopfteller
und
Thee.
ca cent.
Besuch der Kinder
der Frau
/Cepinski, beim Turnen verunglückt, liegt bei Lebsche. Die Kinder haben sie gerufen, die Pss ihr geschickt. /
Bruder Heinrich als weltlicher Verwalter in Engelszell, die anderen zerstreut. Nächste Verwandte im Feld. /
Bleiben 10-12.
Prof Blessing: War lange krank. Seine Sache gehe gar nicht vorwärts.