Tagebucheintrag vom 14. Januar 1939Parallelansicht ⇨
Nachlass Faulhaber 10018,
Seite 150
Samstag,
14.1.39.
Amalie
Stiebel
von
Bamberg,
Vater
aus fürstlichem Geschlecht?
Sohn
war in
Ungarn,
dann zurück,
jetzt Buchenwald.
Sohn
will Priester werden.
Schwester
in
Brasilien.
Soll in
Norden.
Direktor Fritz
und
Professor
Kadras
:
Errichtung eines
Notwerkes. Ein
Germaniker
aus
Klagenfurt.
Bringt ein Schreiben von sämtlichen Bischöfen der
Ostmark.
Hilfe für die
Altakademiker.
Der
Cartellverband
wie Nichtarier behandelt.
Hier verwaltet von
Grassl
.
Ich stimme zu und übergebe
Fritz
persönlich
mille
.
Dazwischen französischer Generalkonsul Vaux Saint-Cyr
,
Abschiedsbesuch.
Gegen Ende des Monats
als
Minister
nach
Havanna, Cuba,
als Gesandter.
Dort ewiger Frühling.
Hier im Frieden
[ ... ]
und
der
Nachfolgende.
Baronin Moreau
-
fragte,
ob noch kommen soll,
weil die
Söhne
nicht befördert wurden.
Der Jüngste
jetzt
Major
befördert und in
Dillingen
Reitlehrer.
Armenbriefe.
15.00 Uhr Schmidt-Pauli
:
Stephanus-Museum.
Bericht an das Auswärtige Amt
- „genau so
hätte die Botschaft berichtet“.
Das neue Buch Columbus.
Hofprediger
Keßler
und
Krecke
alte Bekannte.
Von
Veltheim
.
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Es ist höchstwahrscheinlich Bella Koback
gemeint.
Ihre Schwester Clara Plaschkes
wurde im März 1941
von Wien deportiert und im Holocaust ermordet.
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Direktor Fritz
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Dazwischen französischer Generalkonsul Vaux Saint-Cyr
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![Zeichenfolge nicht lesbar](resources/images/dokument/t-icon.png)
![Unsichere Lesart. Weitere Lesart: das](resources/images/dokument/t-icon.png)
Baronin Moreau
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Es handelt sich um Friedrich
, Ferdinand
und Kurt von Moreau
. Ihre beiden anderen Söhne, Rudolf
und Felix
, waren Priester.
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15.00 Uhr Schmidt-Pauli
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