Tagebucheintrag vom 28. Januar 1931Parallelansicht ⇨
Nachlass Faulhaber 10014,
Seite 13,14
Mi 28. Jan. 31
Bruder Prior von Eglfing. Sehr langsam. Präl. Kaiser schickt /
einen Gruß. Vielleicht kommen sie nach Haar, aber vorerst vertraulich. Ob dort das Ss? Müssen warten.
g. R. Balt Meier: Von Paderborn in der Dienstordnung nichts gehört - werden /
die Entscheidung von Rom abwarten. Wegen der Brüder Kestler, der eine war nicht aufrichtig. /
Es wurde ihm der Vorwurf der Unzuverlässigkeit gemacht - „Ja wenn sie Pfarrer von St Ludwig wären. /
Daß sich Lang von Erlangen beworben habe.
Finanzrat Graßl - in dem Schreiben an Krenz wegen Versicherung soll der letzte Satz wegbleiben.
Dr Graf - übergibt 2 Bände Einkehr von der Marthamission. Wieder neue /
Stelle gegründet. Viele Erwerbslose. 50 M. Kann sich um Haidhsn /
bewerben aber heute nichts versprechen.
Oberst v Imhoff - dankt für Teilnahme beim Unglück der Landespolizei.
Frau Neuhaus mit Frau Stöckler und Gen.secr. Zillken /
- wollen für die nächsten zwei Jahre je 8 000 M für ihre Fürsorge in der dermat. Klinik
Das überlasse ich dem Pfarrer.
Domkap. Buchwieser: Wegen Lehrplan für Lehrerbildungsanstalt. /
Uneins, besonders Würzbg. Ob nach Bambg mit einem neuen Entwurf /
und Bitte, eine Einheit zu erreichen? Ja.
Dom Adrian Morey Bened. Down- /
side Abbey - Diaconat? Ja, 28. Febr.
Ther. Hacker - war lange krank. Sei drei Mal abgewiesen worden, hatte aber gesagt: /
sie solle sich nicht abweisen lassen. Redet sehr lang bis ich Schluß mache. Ob die Sachen ihrem /
Bruder geben? Ja bei Lebzeiten.
3 h Dr Venator. Den Schneeschauflern Thee früh ¾ 5. Kommt abends /
in den Rosenkranz.
Zu Dr Wolfrats - Mutter krank.
Bruder Prior von Eglfing. Sehr langsam. Präl. Kaiser schickt /
einen Gruß. Vielleicht kommen sie nach Haar, aber vorerst vertraulich. Ob dort das Ss? Müssen warten.
g. R. Balt Meier: Von Paderborn in der Dienstordnung nichts gehört - werden /
die Entscheidung von Rom abwarten. Wegen der Brüder Kestler, der eine war nicht aufrichtig. /
Es wurde ihm der Vorwurf der Unzuverlässigkeit gemacht - „Ja wenn sie Pfarrer von St Ludwig wären. /
Daß sich Lang von Erlangen beworben habe.
Finanzrat Graßl - in dem Schreiben an Krenz wegen Versicherung soll der letzte Satz wegbleiben.
Dr Graf - übergibt 2 Bände Einkehr von der Marthamission. Wieder neue /
Stelle gegründet. Viele Erwerbslose. 50 M. Kann sich um Haidhsn /
bewerben aber heute nichts versprechen.
Oberst v Imhoff - dankt für Teilnahme beim Unglück der Landespolizei.
Frau Neuhaus mit Frau Stöckler und Gen.secr. Zillken /
- wollen für die nächsten zwei Jahre je 8 000 M für ihre Fürsorge in der dermat. Klinik
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Das können
sie nicht bekommen. Unsere
Diözsteuer
ist durch die
Satzg
festgelegt. Opferstöcke in den Kirchen?
/Das überlasse ich dem Pfarrer.
Domkap. Buchwieser: Wegen Lehrplan für Lehrerbildungsanstalt. /
Uneins, besonders Würzbg. Ob nach Bambg mit einem neuen Entwurf /
und Bitte, eine Einheit zu erreichen? Ja.
Dom Adrian Morey Bened. Down- /
side Abbey - Diaconat? Ja, 28. Febr.
Ther. Hacker - war lange krank. Sei drei Mal abgewiesen worden, hatte aber gesagt: /
sie solle sich nicht abweisen lassen. Redet sehr lang bis ich Schluß mache. Ob die Sachen ihrem /
Bruder geben? Ja bei Lebzeiten.
3 h Dr Venator. Den Schneeschauflern Thee früh ¾ 5. Kommt abends /
in den Rosenkranz.
Zu Dr Wolfrats - Mutter krank.