Tagebucheintrag vom 2. September 1918Parallelansicht ⇨
Nachlass Faulhaber 10002,
Seite 20-21
2.
September,
Pater
Quardian Cap.
von
Rosenheim,
neu gewählt.
Geistlicher Rat Fischer: Er komme vom Minister: Goldenberger sei damit einverstanden, daß für Freising die Palottiner in erster Linie und dann Herz-Jesu-Väter für Hohenkammer.
Geistlicher Rat Remigius von Sankt Anna spricht mit großer Ehrfurcht von den Fortbildungsschulen. Es habe sich außerordentlich bewährt, zum Segen des oberhirtlichen Ansehens, besonders auch der Prüfungen.
Neoprovinzial Pater Otto Keicher, der uns in der Kongregation Vorträge hielt, stellt sich als Provinzial vor: Wir sprechen auch über Lenz und Pater Expeditus .
Geistlicher Rat Gallinger: Die Antwort aufs Apsisbild in Sankt Max: toleratur. Befürwortet Hoffmann zum Monsignore;
Generalsekretär Wendling von Straßburg: Redet zur Einweihung der Kapelle Bruderstraße im Laufe des Oktobers - Vierzehn Tage vorher nochmalige Anfrage.
Gräfin Tattenbach bringt ihre neuen Statuten: Pension schon mit dem 5. Jahre, wegen der Solanusschwestern, wo sie einige Besorgnis hat. Ich schenke ihr Photographie, Gebete, Evangelium Sancti Johanni, Charakterbilder, Frontbesuche.
Geistlicher Rat Fischer: Er komme vom Minister: Goldenberger sei damit einverstanden, daß für Freising die Palottiner in erster Linie und dann Herz-Jesu-Väter für Hohenkammer.
Geistlicher Rat Remigius von Sankt Anna spricht mit großer Ehrfurcht von den Fortbildungsschulen. Es habe sich außerordentlich bewährt, zum Segen des oberhirtlichen Ansehens, besonders auch der Prüfungen.
Neoprovinzial Pater Otto Keicher, der uns in der Kongregation Vorträge hielt, stellt sich als Provinzial vor: Wir sprechen auch über Lenz und Pater Expeditus .
Geistlicher Rat Gallinger: Die Antwort aufs Apsisbild in Sankt Max: toleratur. Befürwortet Hoffmann zum Monsignore;
Generalsekretär Wendling von Straßburg: Redet zur Einweihung der Kapelle Bruderstraße im Laufe des Oktobers - Vierzehn Tage vorher nochmalige Anfrage.
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15.00 Uhr
bei den
Barmherzigen
Schwestern.
Superior
nicht hier, also bei der
Ehrwürdigen
Mutter.
Gräfin Tattenbach bringt ihre neuen Statuten: Pension schon mit dem 5. Jahre, wegen der Solanusschwestern, wo sie einige Besorgnis hat. Ich schenke ihr Photographie, Gebete, Evangelium Sancti Johanni, Charakterbilder, Frontbesuche.