Tagebucheintrag vom 3. Dezember 1949⇦ Einzelansicht
Nachlass Faulhaber 10028,
Seite 369
DICEMBRE
337-28, s. Franceso S. - SABATO, 3/12
9.00 Uhr Medicus Thaler, eine Testovironspritze.
Frau Scholz, Mutter von Luise, bringt das erste Büchlein „Die Türe öffnet sich“. Luise war acht Wochen krank, von ihr gepflegt. Vene geplatzt. Mutter erzählt von einer Künstlerin Brückner
337-28, s. Franceso S. - SABATO, 3/12
9.00 Uhr Medicus Thaler, eine Testovironspritze.
Frau Scholz, Mutter von Luise, bringt das erste Büchlein „Die Türe öffnet sich“. Luise war acht Wochen krank, von ihr gepflegt. Vene geplatzt. Mutter erzählt von einer Künstlerin Brückner
Es könnte sich hier um Gertrud Brückner handeln.
in
Not; ob
sie
zum
Intendanten
gehen soll, daß sie öfter im Radio spielen dürfe.
-
Ja.
Aber die Mutter
selber in
Amerika?
War eine
Leidenszeit. Ihr Sohn mit 18 Jahren heiratet, dann löst sich die Ehe - wirtschaftlich
in Sorge. Die Kinder haben vier Becher auf dem Tisch - die Großmutter zuletzt einen.
Aber in Frieden auseinander.
Für
Brückner
200, Kaffee,
Chokolade,
für sie selber,
Reise
nach Frankfurt,
300, Kaffee,
Chokolade.DICEMBRE
337-28 s. Franceso S. - SABATO 3/12
9 h med. Thaler, 1 Destrovironspritze
Frau Scholz, Mutter von Louise bringt das 1. Büchlein /
„Die Türe öffnet sich“. L. war 8 Wochen krank, von ihr gepflegt. /
Vene geplatzt. Mutter erzählt von einer Künstlerin Brückner in Not; ob sie /
zum Intendanten gehen soll, daß sie öfter im Radio spielen dürfe - Ja. Aber die Mutter selber in /
Amerika? War eine leidenschaftliche Leidenszeit. Ihr Sohn mit 18 Jahren heiratet, dann löst sich die Ehe - wirtschaftlich /
in Sorge. Die Kinder haben vier Becher auf dem Tisch - die Großmutter zuletzt einen. Aber in Frieden auseinander. /
Für Brückner 200, Kaffee, Chok., für sie selber Reise nach Frankfurt 300, Kaffee, Chok.
337-28 s. Franceso S. - SABATO 3/12
9 h med. Thaler, 1 Destrovironspritze
Frau Scholz, Mutter von Louise bringt das 1. Büchlein /
„Die Türe öffnet sich“. L. war 8 Wochen krank, von ihr gepflegt. /
Vene geplatzt. Mutter erzählt von einer Künstlerin Brückner in Not; ob sie /
zum Intendanten gehen soll, daß sie öfter im Radio spielen dürfe - Ja. Aber die Mutter selber in /
Amerika? War eine leidenschaftliche Leidenszeit. Ihr Sohn mit 18 Jahren heiratet, dann löst sich die Ehe - wirtschaftlich /
in Sorge. Die Kinder haben vier Becher auf dem Tisch - die Großmutter zuletzt einen. Aber in Frieden auseinander. /
Für Brückner 200, Kaffee, Chok., für sie selber Reise nach Frankfurt 300, Kaffee, Chok.