Tagebucheintrag vom 8. Februar 1949⇦ Einzelansicht
Nachlass Faulhaber 10028,
Seite 54
FEBBRAIO
8/2 MARTEDI - s. Onorato ves. 39-326
½10-½1 Sitzung. Im Zimmer des Gen. Vic. weil der Saal zu schwer zu heizen ist.
Eine Frau spricht mich an, will in einem Brief mir ihre „Offenbarungen von heute Morgen“ mitteilen - /
in aller Ruhe abgelehnt.
Nachmittag himml. Ruhe - über Hals und Kopf muß der Tertiaren- /
brief fertiggemacht werden.
Kard. Minzentiy Ungarn zu lebenslänglichem Gefängnis verurteilt - /
sehr viele erwarteten Todesurteil. Ausländische Journ. wurden nicht zugelassen.
8/2 MARTEDI - s. Onorato ves. 39-326
½10-½1 Sitzung. Im Zimmer des Gen. Vic. weil der Saal zu schwer zu heizen ist.
Eine Frau spricht mich an, will in einem Brief mir ihre „Offenbarungen von heute Morgen“ mitteilen - /
in aller Ruhe abgelehnt.
Nachmittag himml. Ruhe - über Hals und Kopf muß der Tertiaren- /
brief fertiggemacht werden.
Kard. Minzentiy Ungarn zu lebenslänglichem Gefängnis verurteilt - /
sehr viele erwarteten Todesurteil. Ausländische Journ. wurden nicht zugelassen.
FEBBRAIO
8/2, MARTEDI - s. Onorato ves., 39-326
9.30 - 12.30 Uhr Sitzung. Im Zimmer des Generalvicars, weil der Saal zu schwer zu heizen ist.
Eine Frau spricht mich an, will in einem Brief mir ihre „Offenbarungen von heute Morgen“ mitteilen - in aller Ruhe abgelehnt.
Nachmittag himmlische Ruhe - über Hals und Kopf muß der Tertiarenbrief fertiggemacht werden.
Kardinal Mindszenty, Ungarn, zu lebenslänglichem Gefängnis verurteilt - sehr viele erwarteten Todesurteil. Ausländische Journalisten wurden nicht zugelassen.
8/2, MARTEDI - s. Onorato ves., 39-326
9.30 - 12.30 Uhr Sitzung. Im Zimmer des Generalvicars, weil der Saal zu schwer zu heizen ist.
Eine Frau spricht mich an, will in einem Brief mir ihre „Offenbarungen von heute Morgen“ mitteilen - in aller Ruhe abgelehnt.
Nachmittag himmlische Ruhe - über Hals und Kopf muß der Tertiarenbrief fertiggemacht werden.
Kardinal Mindszenty, Ungarn, zu lebenslänglichem Gefängnis verurteilt - sehr viele erwarteten Todesurteil. Ausländische Journalisten wurden nicht zugelassen.