Tagebucheintrag vom 20. Juli 1942⇦ Einzelansicht
Nachlass Faulhaber 10021,
Seite 67
Mo 20.7.42
Bischof
Passav.
reist um
9
h
ab.
Prof. Dyroff - im Süden in Erholung. Ist alt geworden. <Dw>.
A Bodeck - von der Primiz her befremdet daß im Arbeitszimmer das Bild von Heidenfeld nicht mehr hänge. /
- cento.
Zwei Schwestern Zahner mit Blumen grat. Gehen in Urlaub mit Sepp Fulda der verwundet war in die /
Berge dafür 100.
Graßl: War gerufen worden auf Gestapo wegen Albertus Stift Leopoldstr.
16 h Frau Winand - lädt ein aber unmöglich. Will gesundpflegen, jetzt mit Pfarrer Schwaiger. /
100.
Deisendorf: Will einen Mann der im Osten steht heiraten und seine drei kleinen Kinder versorgen. Mutter war ganz /
dagegen. Offenbar soll ich gegen die Mutter ausgespielt werden, ich war sehr ruhig.
Schwester Juliana später - muß zum Arzt.
Mamol. - vorher in der Bibl. besucht., dann unten die Geschenke erklärt.
Prof. Dyroff - im Süden in Erholung. Ist alt geworden. <Dw>.
A Bodeck - von der Primiz her befremdet daß im Arbeitszimmer das Bild von Heidenfeld nicht mehr hänge. /
- cento.
Zwei Schwestern Zahner mit Blumen grat. Gehen in Urlaub mit Sepp Fulda der verwundet war in die /
Berge dafür 100.
Graßl: War gerufen worden auf Gestapo wegen Albertus Stift Leopoldstr.
16 h Frau Winand - lädt ein aber unmöglich. Will gesundpflegen, jetzt mit Pfarrer Schwaiger. /
100.
Deisendorf: Will einen Mann der im Osten steht heiraten und seine drei kleinen Kinder versorgen. Mutter war ganz /
dagegen. Offenbar soll ich gegen die Mutter ausgespielt werden, ich war sehr ruhig.
Schwester Juliana später - muß zum Arzt.
Mamol. - vorher in der Bibl. besucht., dann unten die Geschenke erklärt.