Tagebucheintrag vom 3. Mai 1934⇦ Einzelansicht
Nachlass Faulhaber 10015,
Seite 181-182
Do
3. Mai
Kreuzfest
in
Scheyern.
Hochamt
Pfarrer
Dr.
Raab
pred.
Nicht immer Sonne. Kühl
aber ohne Regen. Die
Proz. /
hält
Abt.
Dann lege ich eine
Kreuzpartikel auf bis
12h.
Zu Tisch bei Oberamtmann
von
Pfaffenh.,
/
Baron Freyberg. Die Brüder winken zu Tisch. Danach die Schulschwestern gesprochen, /
die sollen auf Dreifaltigkeit nach München kommen. ¾3 von der Pforte ab.
Säufer gehalten. Er sei ein schlechter Priester gewesen sagt er zum Geheimrat. Will sich nicht trösten lassen.
½8 Am Abend übergibt . ein 1h Gen.Vic. die Denkschrift von Pacificus über Jugendverhandlungen /
Mittag vor 2h war ein geistlicher Hr an der Pforte „von der Nuntiatur“ und trug es dann aufs Ord.
Pfarrer
Dr.
Raab
pred.
Nicht immer Sonne. Kühl
aber ohne Regen. Die
Proz. /Baron Freyberg. Die Brüder winken zu Tisch. Danach die Schulschwestern gesprochen, /
die sollen auf Dreifaltigkeit nach München kommen. ¾3 von der Pforte ab.
➥ Seite 182
Auf der Heimfahrt
P. Coel.
besucht im Krankenhaus. Er weinte,
weil ich ihn nicht mehr möge und für einen
/Säufer gehalten. Er sei ein schlechter Priester gewesen sagt er zum Geheimrat. Will sich nicht trösten lassen.
½8 Am Abend übergibt . ein 1h Gen.Vic. die Denkschrift von Pacificus über Jugendverhandlungen /
Mittag vor 2h war ein geistlicher Hr an der Pforte „von der Nuntiatur“ und trug es dann aufs Ord.
Do
3. Mai
Kreuzfest
in
Scheyern.
Hochamt
Pfarrer
Dr.
Raab
pred.
Nicht immer Sonne. Kühl
aber ohne Regen. Die
Proz. /
hält
Abt.
Dann lege ich eine
Kreuzpartikel auf bis
12h.
Zu Tisch bei Oberamtmann
von
Pfaffenh.,
/
Baron Freyberg. Die Brüder winken zu Tisch. Danach die Schulschwestern gesprochen, /
die sollen auf Dreifaltigkeit nach München kommen. ¾3 von der Pforte ab.
Säufer gehalten. Er sei ein schlechter Priester gewesen sagt er zum Geheimrat. Will sich nicht trösten lassen.
½8 Am Abend übergibt . ein 1h Gen.Vic. die Denkschrift von Pacificus über Jugendverhandlungen /
Mittag vor 2h war ein geistlicher Hr an der Pforte „von der Nuntiatur“ und trug es dann aufs Ord.
Pfarrer
Dr.
Raab
pred.
Nicht immer Sonne. Kühl
aber ohne Regen. Die
Proz. /Baron Freyberg. Die Brüder winken zu Tisch. Danach die Schulschwestern gesprochen, /
die sollen auf Dreifaltigkeit nach München kommen. ¾3 von der Pforte ab.
➥ Seite 182
Auf der Heimfahrt
P. Coel.
besucht im Krankenhaus. Er weinte,
weil ich ihn nicht mehr möge und für einen
/Säufer gehalten. Er sei ein schlechter Priester gewesen sagt er zum Geheimrat. Will sich nicht trösten lassen.
½8 Am Abend übergibt . ein 1h Gen.Vic. die Denkschrift von Pacificus über Jugendverhandlungen /
Mittag vor 2h war ein geistlicher Hr an der Pforte „von der Nuntiatur“ und trug es dann aufs Ord.
Empfohlene Zitierweise: Kritische Online-Edition der Tagebücher Michael Kardinal von Faulhabers (1911-1952). Tagebucheintrag vom 3. Mai 1934, EAM, NL Faulhaber 10015, S. 181-182. Verfügbar unter: https://faulhaber-edition.de/10015_1934-05-03_T01. Letzter Zugriff am 10.05.2024
