Tagebucheintrag vom 26. September 1931⇦ Einzelansicht
Nachlass Faulhaber 10014,
Seite 65
Samstag,
26.
September.
Pater
Raphael
-
Intendant
will mich doch am
Mikrophon
haben für eine
Caritasansprache,
weil er bereits es verkündet.
Respondeo:
Unser Hirtenbrief
ist unsere Ansprache.
Pater
Lippert
soll unseren Hirtenbrief erwähnen.
Nachmittags besuche ich Frau Generaloberin: Ein italienischer Arzt zu Lebsche zu schicken. Wegen Döderlein und sie meint: Wenn eine Mutter acht Kinder hat und jetzt die Wahl des Arztes. Die Anleihe für das Seminar nicht notwendig. Ob nicht ewige Gelübde.
Nachmittags besuche ich Frau Generaloberin: Ein italienischer Arzt zu Lebsche zu schicken. Wegen Döderlein und sie meint: Wenn eine Mutter acht Kinder hat und jetzt die Wahl des Arztes. Die Anleihe für das Seminar nicht notwendig. Ob nicht ewige Gelübde.
Sa
26.
Sept.
P.
Raphael
-
Intendant
will mich doch am
/
Mikrophon haben für eine Caritasansprache weil er bereits es verkündet. Resp. Unser Hirtenbrief /
ist unsere Ansprache. P. Lippert soll unseren Hirtenbrief erwähnen.
Nachm. besuche ich Frau Gen. oberin: Ein ital. Arzt /
zu Lebsche zu schicken. Wegen Döderlein und sie meint: Wenn eine Mutter acht Kinder hat und jetzt die Wahl /
des Arztes. Die Anleihe für das Seminar nicht notwendig. Ob nicht ewige Gelübde.
Mikrophon haben für eine Caritasansprache weil er bereits es verkündet. Resp. Unser Hirtenbrief /
ist unsere Ansprache. P. Lippert soll unseren Hirtenbrief erwähnen.
Nachm. besuche ich Frau Gen. oberin: Ein ital. Arzt /
zu Lebsche zu schicken. Wegen Döderlein und sie meint: Wenn eine Mutter acht Kinder hat und jetzt die Wahl /
des Arztes. Die Anleihe für das Seminar nicht notwendig. Ob nicht ewige Gelübde.