Tagebucheintrag vom 5. Februar 1947⇦ Einzelansicht
Nachlass Faulhaber 10025,
Seite 107
Mittwoch,
5.2.47.
Mater Stephana
von Eichstätt, war
in Erholung, kommt wohl nach München. Hoffentlich gibt das
Generalkapitel
die Jugend für die
soziale
Arbeit frei.
Kurat Eicher, Aufkirchen, beklagt sich, daß von dort weg soll nach Vilsheim. Ich kann nur mahnen, zu folgen.
12.45 Uhr Grabmann - hatte sich zum Besuch gemeldet, soll deshalb gleich zu Tisch kommen, obwohl es nur Kraut gebe. Nach Tisch wird er wieder abgeholt.
Kurat Eicher, Aufkirchen, beklagt sich, daß von dort weg soll nach Vilsheim. Ich kann nur mahnen, zu folgen.
12.45 Uhr Grabmann - hatte sich zum Besuch gemeldet, soll deshalb gleich zu Tisch kommen, obwohl es nur Kraut gebe. Nach Tisch wird er wieder abgeholt.
Mi
5.2.47
Mater Stephana
von Eichstätt, war
/
in Erholung, kommt wohl nach München. Hoffentlich gibt das Gen. Kap. /
die Jugend für die soziale Arbeit frei.
Kurat Eicher Aufkirchen beklagt sich daß von dort /
weg soll nach Vilsheim. Ich kann nur mahnen, zu folgen.
1245 Grabmann - hatte sich zum Besuch gemeldet, soll deshalb gleich zu Tisch /
kommen obwohl es nur Kraut gebe. Nach Tisch wird er wieder abgeholt
in Erholung, kommt wohl nach München. Hoffentlich gibt das Gen. Kap. /
die Jugend für die soziale Arbeit frei.
Kurat Eicher Aufkirchen beklagt sich daß von dort /
weg soll nach Vilsheim. Ich kann nur mahnen, zu folgen.
1245 Grabmann - hatte sich zum Besuch gemeldet, soll deshalb gleich zu Tisch /
kommen obwohl es nur Kraut gebe. Nach Tisch wird er wieder abgeholt