Tagebucheintrag vom 31. Dezember 1935⇦ Einzelansicht
Nachlass Faulhaber 10016,
Seite 152
Dienstag,
31.12.35,
16.00 Uhr
Maria
Berrsché
-
schaut
krank
aus, spricht von Rückversicherungsschein.
Vom Unglück von
Karl
, - M.
200.-
Generalconsul
von
Ungarn -
gratuliert.
Glaubt nicht,
daß es Krieg
gebe.
Bis
20.
Januar
hat sich der Völkerbund
vertagt,
bis dorthin wird eine Entscheidung fallen
bei den
Italienern
oder
bei den
Abessiniern.
18.00 Uhr die Silvesterpredigt im Dom über die christliche Weltanschauung. Die Lautsprecher gehen gut. Sehr stark besucht. Die drittletzte und zweitletzte Stunde des Jahres die Silvesterpredigt diktiert, die letzte Stunde des Jahres gebetet.
7.45 Uhr auf dem Bahnhof, um Cardinal Kašpar
auf der Durchreise zu
begrüßen, einen
eigenen Wagen
eingestellt, von der Grenze ab einen
Salonwagen,
in
Prag
in der
goldenen
Kutsche abgehalten.
![Kurzbiografie anzeigen](resources/images/dokument/i-icon.png)
![Kurzbiografie anzeigen](resources/images/dokument/i-icon.png)
Generalconsul
![Kurzbiografie anzeigen](resources/images/dokument/i-icon.png)
18.00 Uhr die Silvesterpredigt im Dom über die christliche Weltanschauung. Die Lautsprecher gehen gut. Sehr stark besucht. Die drittletzte und zweitletzte Stunde des Jahres die Silvesterpredigt diktiert, die letzte Stunde des Jahres gebetet.
7.45 Uhr auf dem Bahnhof, um Cardinal Kašpar
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Dienstag,
31.12.35,
16.00 Uhr
Maria
Berrsché
-
schaut
krank
aus, spricht von Rückversicherungsschein.
Vom Unglück von
Karl
, - M.
200.-
Generalconsul
von
Ungarn -
gratuliert.
Glaubt nicht,
daß es Krieg
gebe.
Bis
20.
Januar
hat sich der Völkerbund
vertagt,
bis dorthin wird eine Entscheidung fallen
bei den
Italienern
oder
bei den
Abessiniern.
18.00 Uhr die Silvesterpredigt im Dom über die christliche Weltanschauung. Die Lautsprecher gehen gut. Sehr stark besucht. Die drittletzte und zweitletzte Stunde des Jahres die Silvesterpredigt diktiert, die letzte Stunde des Jahres gebetet.
7.45 Uhr auf dem Bahnhof, um Cardinal Kašpar
auf der Durchreise zu
begrüßen, einen
eigenen Wagen
eingestellt, von der Grenze ab einen
Salonwagen,
in
Prag
in der
goldenen
Kutsche abgehalten.
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Generalconsul
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18.00 Uhr die Silvesterpredigt im Dom über die christliche Weltanschauung. Die Lautsprecher gehen gut. Sehr stark besucht. Die drittletzte und zweitletzte Stunde des Jahres die Silvesterpredigt diktiert, die letzte Stunde des Jahres gebetet.
7.45 Uhr auf dem Bahnhof, um Cardinal Kašpar
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