Tagebucheintrag vom 9. Juli 1919⇦ Einzelansicht
Nachlass Faulhaber 10003,
Seite 98
9. Juli
in
Teisendorf
Baron Gumpenberg
/
mit seiner Frau geb. Lerchenfeld stellt drei Söhne vor: Der Erste will Kapuz. werden, obwohl er P. /
Rupert zum Seelenführer hatte, war im Kadettenkorps, will ins Klerikat nach Burghausen, /
- der Zweite, Max, will Weltpriester werden, zwar jetzt vom Programm hier nach Regensburg zum Abitur, dann aber wieder /
in die Diöz! München zurück, hat hier die Marian. Kongreg. eingeführt, die aber zuviel Außerkirchliches hatte, - /
der Dritte, Karl, auch nach Regensburg, äußert sich aber weiter nicht über seinen Beruf, - der Vierte liegt krank und sollte gefirmt werden, /
macht nichts wenn etwas hinausgeschoben. Ein Gump wurde von den Schweden auf der Würzburger Festg am Altar erstochen.
Frl. Barbara Seniorin vom Engl. Inst. Traunstein
mit seiner Frau geb. Lerchenfeld stellt drei Söhne vor: Der Erste will Kapuz. werden, obwohl er P. /
Rupert zum Seelenführer hatte, war im Kadettenkorps, will ins Klerikat nach Burghausen, /
- der Zweite, Max, will Weltpriester werden, zwar jetzt vom Programm hier nach Regensburg zum Abitur, dann aber wieder /
in die Diöz! München zurück, hat hier die Marian. Kongreg. eingeführt, die aber zuviel Außerkirchliches hatte, - /
der Dritte, Karl, auch nach Regensburg, äußert sich aber weiter nicht über seinen Beruf, - der Vierte liegt krank und sollte gefirmt werden, /
macht nichts wenn etwas hinausgeschoben. Ein Gump wurde von den Schweden auf der Würzburger Festg am Altar erstochen.
Frl. Barbara Seniorin vom Engl. Inst. Traunstein
9. Juli
in
Teisendorf
Baron Gumpenberg
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mit seiner Frau geb. Lerchenfeld stellt drei Söhne vor: Der Erste will Kapuz. werden, obwohl er P. /
Rupert zum Seelenführer hatte, war im Kadettenkorps, will ins Klerikat nach Burghausen, /
- der Zweite, Max, will Weltpriester werden, zwar jetzt vom Programm hier nach Regensburg zum Abitur, dann aber wieder /
in die Diöz! München zurück, hat hier die Marian. Kongreg. eingeführt, die aber zuviel Außerkirchliches hatte, - /
der Dritte, Karl, auch nach Regensburg, äußert sich aber weiter nicht über seinen Beruf, - der Vierte liegt krank und sollte gefirmt werden, /
macht nichts wenn etwas hinausgeschoben. Ein Gump wurde von den Schweden auf der Würzburger Festg am Altar erstochen.
Frl. Barbara Seniorin vom Engl. Inst. Traunstein
mit seiner Frau geb. Lerchenfeld stellt drei Söhne vor: Der Erste will Kapuz. werden, obwohl er P. /
Rupert zum Seelenführer hatte, war im Kadettenkorps, will ins Klerikat nach Burghausen, /
- der Zweite, Max, will Weltpriester werden, zwar jetzt vom Programm hier nach Regensburg zum Abitur, dann aber wieder /
in die Diöz! München zurück, hat hier die Marian. Kongreg. eingeführt, die aber zuviel Außerkirchliches hatte, - /
der Dritte, Karl, auch nach Regensburg, äußert sich aber weiter nicht über seinen Beruf, - der Vierte liegt krank und sollte gefirmt werden, /
macht nichts wenn etwas hinausgeschoben. Ein Gump wurde von den Schweden auf der Würzburger Festg am Altar erstochen.
Frl. Barbara Seniorin vom Engl. Inst. Traunstein