Tagebucheintrag vom 25. Dezember 1918⇦ Einzelansicht
Nachlass Faulhaber 10003,
Seite 30
25.
Dez.
Prof.
Scharnagl:
Stat.
für den
Priesterverein
im Anschluß an die
Kongreg.,
und was ich zu
/
seinem Mandat für Freising sage. Er will natürlich mich ausspielen bei den Bauern nachdem Rauch zurücktreten muß. Ich erkläre: Ich überlasse das /
der Parteileitung die den Gesamtplan übersieht namentlich wie viele Geistliche bereits dabei sind, weiß nur daß Freis. Land durchaus einen Standesvertreter haben will und ersuche sich nicht auf mich zu berufen.
Nach der Vesper ½ 5 bei Graf Moy zum Tee und Weihnachtsbaum, ohne Geschenke.
Maria Ther. Pecht schickt wieder ein Bild: Jes. im Tempel unter den Pharis., zeigt Fortschritt.
Castell Amalie schickt eine Palla mit dem guten Hirten, dafür das ΨBüchlein.
seinem Mandat für Freising sage. Er will natürlich mich ausspielen bei den Bauern nachdem Rauch zurücktreten muß. Ich erkläre: Ich überlasse das /
der Parteileitung die den Gesamtplan übersieht namentlich wie viele Geistliche bereits dabei sind, weiß nur daß Freis. Land durchaus einen Standesvertreter haben will und ersuche sich nicht auf mich zu berufen.
Nach der Vesper ½ 5 bei Graf Moy zum Tee und Weihnachtsbaum, ohne Geschenke.
Bettelbrief:
Angermiller:
„Um nicht
ganz zu verhungern
bittet ein unterernährter
Schreiner
/
um eine alte Hose. /
um eine alte Hose. /
Maria Ther. Pecht schickt wieder ein Bild: Jes. im Tempel unter den Pharis., zeigt Fortschritt.
Castell Amalie schickt eine Palla mit dem guten Hirten, dafür das ΨBüchlein.