Tagebucheintrag vom 1. Juli 1917⇦ Einzelansicht
Nachlass Faulhaber 10001,
Seite 23
1. Juli
12
h
mache ich
„Abschiedsbesuch
bei
Exz
v
Neuffer
auf der
Regierung: Ich spreche vom Postverkehr
/
mit Rom, wie schwer Möbelwagen zu bekommen, wie langsam alles gehe, wie gewitterschwül die Zeit, er aber hält mit <Gewalt> Abschiedsrede. /
Er hätte soviel Unterstützung an mir gefunden besonders Hirtenbrief, wird mich in München bald besuchen.
Gym. Lehrer Hemmerich, Dürkheim: Das Konvikt soll früher aufnehmen weil jetzt /
die Progymn. verschwinden.
Frau Dr Orth mit den Kindern abds beim Gewitter.
mit Rom, wie schwer Möbelwagen zu bekommen, wie langsam alles gehe, wie gewitterschwül die Zeit, er aber hält mit <Gewalt> Abschiedsrede. /
Er hätte soviel Unterstützung an mir gefunden besonders Hirtenbrief, wird mich in München bald besuchen.
Gym. Lehrer Hemmerich, Dürkheim: Das Konvikt soll früher aufnehmen weil jetzt /
die Progymn. verschwinden.
Frau Dr Orth mit den Kindern abds beim Gewitter.