Tagebucheintrag vom 24. Oktober 1913⇦ Einzelansicht
Nachlass Faulhaber 10000,
Seite 45
24.
Pater
Andreas
,
der
Polenseelsorger,
wegen der Trauungen.
Dr. Frick
,
Vikar Schlettstadt,
wolle in die Diözese, aber morgen wieder entlassen sein für
Militärseelsorge
- nein.
Wegen bayerischer Verhältnisse.
Auf dem Spaziergang treffe ich Herrn Rothenberger
,
der nicht weiß,
ob in Baden bleiben oder hier sich einkaufen, beteuert seinen Glauben,
und
einen Landsmann
von
Brückenau,
früher
Gendarm
und
Rentamtsbote.
![Kurzbiografie anzeigen](resources/images/dokument/i-icon.png)
Dr. Frick
![Kurzbiografie anzeigen](resources/images/dokument/i-icon.png)
Auf dem Spaziergang treffe ich Herrn Rothenberger
![Kurzbiografie anzeigen](resources/images/dokument/i-icon.png)
24.
Pater
Andreas
,
der
Polenseelsorger,
wegen der Trauungen.
Dr. Frick
,
Vikar Schlettstadt,
wolle in die Diözese, aber morgen wieder entlassen sein für
Militärseelsorge
- nein.
Wegen bayerischer Verhältnisse.
Auf dem Spaziergang treffe ich Herrn Rothenberger
,
der nicht weiß,
ob in Baden bleiben oder hier sich einkaufen, beteuert seinen Glauben,
und
einen Landsmann
von
Brückenau,
früher
Gendarm
und
Rentamtsbote.
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Dr. Frick
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Auf dem Spaziergang treffe ich Herrn Rothenberger
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