Tagebucheintrag vom 21. Mai 1940⇦ Einzelansicht
Nachlass Faulhaber 10019,
Seite 47
Dienstag,
21.5.
Nachmittags kommt Erzbischof von Bamberg, - über Nacht zur Steuersitzung - mit Auto (3 Stunden 15 Minuten, 30 Liter Benzin), am anderen Tag nachmittags wieder zurück.
10.30 Uhr beim Zahnarzt - kurze Sitzung, nur Probe.
Pater Müller - ein Zeugnis, daß er freigestellt. Er kommt nachmittags mit der grauen Karte wieder.
Wehrkreispfarrer Bauer: Er wird unbedingt ausgestellt, die Wohnung sei gekündigt, er will sich um Perlach bewerben, um nahe zu sein - kann nicht versprechen.
Weihbischof kommt eben von Bruck zurück - viele Grüße - erklärt sich bereit, auszuhelfen.
Arzt Beck: Kehlkopf besser, im übrigen meint er, zurückzuhalten und nicht zuviel zu unternehmen.
Nachmittags kommt Erzbischof von Bamberg, - über Nacht zur Steuersitzung - mit Auto (3 Stunden 15 Minuten, 30 Liter Benzin), am anderen Tag nachmittags wieder zurück.
10.30 Uhr beim Zahnarzt - kurze Sitzung, nur Probe.
Pater Müller - ein Zeugnis, daß er freigestellt. Er kommt nachmittags mit der grauen Karte wieder.
Wehrkreispfarrer Bauer: Er wird unbedingt ausgestellt, die Wohnung sei gekündigt, er will sich um Perlach bewerben, um nahe zu sein - kann nicht versprechen.
Weihbischof kommt eben von Bruck zurück - viele Grüße - erklärt sich bereit, auszuhelfen.
Arzt Beck: Kehlkopf besser, im übrigen meint er, zurückzuhalten und nicht zuviel zu unternehmen.
Die
21.5
Nachmittags kommt Erzbischof von Bamberg, - über Nacht zur Steuersitzung - mit Auto (3 ¼ St. 30 /
l Benzin) am anderen Tag nachmittags wieder zurück.
½ 11 beim Zahnarzt - kurze Sitzung, nur Probe.
P. Müller - ein Zeugnis daß er freigestellt. Er kommt nachmittags mit der grauen Karte wieder.
Wehrkreispfarrer Bauer: Er wird unbedingt ausgestellt, die Wohnung sei gekündigt, er will sich um Perlach bewerben /
um nahe zu sein - kann nicht versprechen.
Weihbischof kommt eben von Bruck zurück - viele Grüße - erklärt sich bereit auszuhelfen.
Arzt Beck: Kehlkopf besser, im übrigen meint er zurückzuhalten und nicht zuviel zu unternehmen.
Nachmittags kommt Erzbischof von Bamberg, - über Nacht zur Steuersitzung - mit Auto (3 ¼ St. 30 /
l Benzin) am anderen Tag nachmittags wieder zurück.
½ 11 beim Zahnarzt - kurze Sitzung, nur Probe.
P. Müller - ein Zeugnis daß er freigestellt. Er kommt nachmittags mit der grauen Karte wieder.
Wehrkreispfarrer Bauer: Er wird unbedingt ausgestellt, die Wohnung sei gekündigt, er will sich um Perlach bewerben /
um nahe zu sein - kann nicht versprechen.
Weihbischof kommt eben von Bruck zurück - viele Grüße - erklärt sich bereit auszuhelfen.
Arzt Beck: Kehlkopf besser, im übrigen meint er zurückzuhalten und nicht zuviel zu unternehmen.