Johannes Pinsk
Katholischer Geistlicher der Diözese Berlin
* 4. Februar 1891, ✝ 21. Mai 1957
1915 Priesterweihe in Breslau,
1916 Fürstbischöflicher Geheimsekretär von Kardinal Bertram in Breslau,
1923 Dr. theol.,
1928 Studentenseelsorger in Berlin sowie Mitbegründer der „Liturgischen Zeitschrift“,
1939 - 1954 Pfarrer bei Mater Dolorosa in Berlin-Lankwitz.
1941 Konsistorialrat,
1950 Lehrbeauftragter an der Hochschule für Musik in Berlin,
1954 Referent für Theologenausbildung im Bischöflichen Ordinariat Berlin sowie Honorarprofessor an der Freien Universität Berlin.
Informationen zu dieser Person finden Sie in folgenden Webressourcen und Publikationen:
1916 Fürstbischöflicher Geheimsekretär von Kardinal Bertram in Breslau,
1923 Dr. theol.,
1928 Studentenseelsorger in Berlin sowie Mitbegründer der „Liturgischen Zeitschrift“,
1939 - 1954 Pfarrer bei Mater Dolorosa in Berlin-Lankwitz.
1941 Konsistorialrat,
1950 Lehrbeauftragter an der Hochschule für Musik in Berlin,
1954 Referent für Theologenausbildung im Bischöflichen Ordinariat Berlin sowie Honorarprofessor an der Freien Universität Berlin.
Informationen zu dieser Person finden Sie in folgenden Webressourcen und Publikationen:
Quellen und Literatur:
Unterburger, Klaus, Pinsk, Johannes, in: Neue Deutsche Biographie 20 (2001), S. 458, in:
www.deutsche-biographie.de (abgerufen am 25.10.2021)
Pinsk, Johannes, in: Diözesanarchiv Berlin, in: www.dioezesanarchiv-berlin.de (abgerufen am 25.10.2021)
Pinsk, Johannes, in: Diözesanarchiv Berlin, in: www.dioezesanarchiv-berlin.de (abgerufen am 25.10.2021)
Empfohlene Zitierweise: Johannes Pinsk, in: Kritische Online-Edition der Tagebücher Michael Kardinal von Faulhabers (1911-1952). Verfügbar unter: https://faulhaber-edition.de/29999. Letzter Zugriff am 19.04.2024.
