Karl Gruber

Katholischer Geistlicher der Erzdiözese München und Freising

* 7. Februar 1911, ✝ 4. März 1944
2.5.1937 Priesterweihe,
16.5.1937 Aushilfspriester in Willing,
1.7.1937 Aushilfspriester in Kirchseeon-Bahnhof,
16.8.1937 Kaplan bei Sankt Maximilian in München,
1940 in sogenannter Schutzhaft,
4.3.1944 gefallen in der Sowjetunion.
Quellen und Literatur: Schematismus der Geistlichkeit des Erzbistums München und Freising für das Jahr 1939 (Stand vom 1. Februar 1939), München o.J. [1939], S 44, 317.
Meminisse fratrum. Toten-Chronik des Klerus der Erzdiözese München und Freising (vom 1.1.1926 mit 31.12.1961), München 1962, S. 38.
Gruber, Karl, in: Hehl, Ulrich von / Kösters, Christoph / Stenz-Maur, Petra / Zimmermann, Elisabeth (Bearb.), Priester unter Hitlers Terror. Eine biographische und statistische Erhebung, Bd. 1, 4., durchgesehene und ergänzte Auflage, Paderborn u.a. 1998, S. 929.
Empfohlene Zitierweise: Karl Gruber, in: Kritische Online-Edition der Tagebücher Michael Kardinal von Faulhabers (1911-1952). Verfügbar unter: https://faulhaber-edition.de/29909. Letzter Zugriff am 18.04.2024.