Julius Döpfner

Katholischer Geistlicher der Erzdiözese München und Freising

* 26. August 1913, ✝ 24. Juli 1976
29.10.1939 Priesterweihe in Rom,
1941 Dr. theol. und Kaplan in Großwallstadt,
1942 Kaplan bei Heilig Geist in Schweinfurt,
April 1946 Subregens im Würzburger Priesterseminar,
11.8.1948 Ernennung zum Bischof von Würzburg,
14.10.1948 Konsekration,
1953 Beauftragter der Bischofskonferenz für Seelsorge an den Heimatvertrieben,
15.1.1957 Ernennung zum Bischof von Berlin,
25.3.1957 Inthronisation,
15.12.1958 Kardinal,
3.7.1961 Ernennung zum Erzbischof von München und Freising,
30.9.1961 Inthronisation,
1962 - 1965 Teilnehmer, Mit-Organisator und Moderator des Zweiten Vatikanischen Konzils,
Dezember 1965 Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz.
Informationen zu dieser Person finden Sie in folgenden Webressourcen und Publikationen:
Quellen und Literatur: Kardinal Julius Döpfner: Erzbischof von 1961 bis 1976, in: Erzdiözese München und Freising, Diözesangeschichte, in: www.erzbistum-muenchen.de (abgerufen am 27.02.2021) Sauser, Ekkart, Döpfner, Julius, in: BBKL, Bd. 17: Ergänzungen 4, Hamm 2000, Sp. 277-279, in: www.bbkl.de (abgerufen am 27.02.2021) Döpfner, Julius (August), in: Gatz, Erwin (Hg.), Die Bischöfe der deutschsprachigen Länder 1945-2001. Ein biographisches Lexikon, Berlin 2002, S. 386-394.
VIAF: 22932707
Empfohlene Zitierweise: Julius Döpfner, in: Kritische Online-Edition der Tagebücher Michael Kardinal von Faulhabers (1911-1952). Verfügbar unter: https://faulhaber-edition.de/29298. Letzter Zugriff am 29.03.2024.