Helene Hecht (geborene Helene Bamberger)

Mäzenin

* 19. August 1854, ✝ Oktober 1940
Tochter einer jüdischen Familie,
Nichte des Bankiers und Politikers Ludwig Bamberger,
Ehefrau des Bankiers Felix Hecht,
1875 - 1897 enge Freundin von Johannes Brahms,
1888 Einzug in die „Villa Helene“ in Mannheim,
1899 Beteiligung an der Gründung der Hochschule für Musik in Mannheim,
22.10.1940 Deportation in das Internierungslager Gurs in Südfrankreich,
Tod auf dem Transport.
Information zu dieser Person finden Sie in folgenden Webressourcen und Publikationen:
Quellen und Literatur: Hecht, Helene, in: LEO-BW. Landeskunde entdecken online, in: www.leo-bw.de (abgerufen am 16.03.2021)
Hecht, Helene, in: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945, in: www.bundesarchiv.de (abgerufen am 16.03.2021)
VIAF: 171458956
Empfohlene Zitierweise: Helene Hecht, in: Kritische Online-Edition der Tagebücher Michael Kardinal von Faulhabers (1911-1952). Verfügbar unter: https://faulhaber-edition.de/26645. Letzter Zugriff am 25.04.2024.