Heinrich Schmitt
Politiker
* 6. Oktober 1895, ✝ 13. August 1951
1928 - 1930 Mitglied des Reichstags für die KPD,
1933 Emigration in die UdSSR,
August 1934 Mitglied der Reichsleitung der illegalen kommunistischen Gewerkschaftsbewegung,
7.5.1935 Verhaftung durch die Gestapo,
7.2.1937 Verurteilung zu 15 Jahren Zuchthaus,
27.4.1945 Befreiung durch die US-Armee,
5.10.1945 - 1.7.1946 Bayerischer Sonderminister für politische Befreiung,
30.6.1946 - 26.10.1946 Mitglied der Verfassunggebenden Landesversammlung für die KPD,
19.10.1947 Austritt aus der KPD,
4.12.1947 - 31.12.1949 Mitglied des Bayerischen Senats.
Informationen zu dieser Person finden Sie in folgenden Webressourcen und Publikationen:
1933 Emigration in die UdSSR,
August 1934 Mitglied der Reichsleitung der illegalen kommunistischen Gewerkschaftsbewegung,
7.5.1935 Verhaftung durch die Gestapo,
7.2.1937 Verurteilung zu 15 Jahren Zuchthaus,
27.4.1945 Befreiung durch die US-Armee,
5.10.1945 - 1.7.1946 Bayerischer Sonderminister für politische Befreiung,
30.6.1946 - 26.10.1946 Mitglied der Verfassunggebenden Landesversammlung für die KPD,
19.10.1947 Austritt aus der KPD,
4.12.1947 - 31.12.1949 Mitglied des Bayerischen Senats.
Informationen zu dieser Person finden Sie in folgenden Webressourcen und Publikationen:
Quellen und Literatur:
Schmitt, Heinrich, in: Haus der Bayerischen Geschichte. Geschichte des Bayerischen Parlaments seit 1819. Personen, in:
www.hdbg.de (abgerufen am 09.03.2020)
Schmitt, Heinrich, in: Munzinger Online. Personen. Internationales Biographisches Archiv, in: www.munzinger.de (abgerufen am 09.03.2020)
Schmitt, Heinrich, in: Munzinger Online. Personen. Internationales Biographisches Archiv, in: www.munzinger.de (abgerufen am 09.03.2020)
Empfohlene Zitierweise: Heinrich Schmitt, in: Kritische Online-Edition der Tagebücher Michael Kardinal von Faulhabers (1911-1952). Verfügbar unter: https://faulhaber-edition.de/24687. Letzter Zugriff am 20.04.2024.
