Alois Stökle

Katholischer Geistlicher des Jesuitenordens

* 31. Mai 1891, ✝ 31. Mai 1966
1911 Eintritt in den Jesuitenorden in Tisis,
1914 - 1918 Sanitätsdienst im Kriegslazarett 51,
24.8.1923 Priesterweihe,
1924 Terziat in Wien-Lainz,
1925 - 1958 Prediger, Beichtvater und Seelsorger der Müttervereine bei Sankt Michael in München,
1929 Letzte Gelübde,
1931 - 1939 Präses der Lehrerkongregation,
1936 Pater im Ignatiushaus,
1958 Exerzitienleiter für Schwestern,
1960 Seelsorger und Hausspiritual in Ravensburg.
Sekretär der Frauen- und Müttervereine München.
Quellen und Literatur: Schematismus der Geistlichkeit des Erzbistums München und Freising für das Jahr 1937 (Stand vom 1. Februar 1937), München o.J. [1937], S. 122, 361.
Stökle, Alois, in: Schatz, Klaus, Geschichte der deutschen Jesuiten (1814-1983), Bd. 5: Glossar, Biogramme, Gesamtregister, Münster 2013, S. 374.
Empfohlene Zitierweise: Alois Stökle, in: Kritische Online-Edition der Tagebücher Michael Kardinal von Faulhabers (1911-1952). Verfügbar unter: https://faulhaber-edition.de/24671. Letzter Zugriff am 19.04.2024.