Giuseppe Graneris
Katholischer Geistlicher
* 7. November 1886, ✝ [unbekannt]
Promotore di Giustizia beim Heiligen Offizium,
Konzilstheologe.
Informationen zu dieser Person finden Sie in folgenden Webressourcen und Publikationen:
Konzilstheologe.
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Quellen und Literatur:
Vaccaro, Gennaro (Hg.), Panorama biografico degli italiani d'oggi, Bd. 1, Rom 1956, in:
World Biographical Information System Online, Document ID: I248-198-5, in:
wbis.degruyter.com (abgerufen am 14.01.2019)
Brechenmacher, Thomas, Der Vatikan und die Juden. Geschichte einer unheiligen Beziehung vom 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart, München 2005, S. 185.
Feldkamp, Michael F. (Hg.), Die Beziehungen der Bundesrepublik Deutschland zum Heiligen Stuhl 1949-1966. Aus den Vatikanakten des Auswärtigen Amts. Eine Dokumentation, Köln / Weimar / Wien 2000, S. 522.
Brechenmacher, Thomas, Der Vatikan und die Juden. Geschichte einer unheiligen Beziehung vom 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart, München 2005, S. 185.
Feldkamp, Michael F. (Hg.), Die Beziehungen der Bundesrepublik Deutschland zum Heiligen Stuhl 1949-1966. Aus den Vatikanakten des Auswärtigen Amts. Eine Dokumentation, Köln / Weimar / Wien 2000, S. 522.
Diese Biographie befindet sich noch in Bearbeitung.
GND: 1147215499
VIAF: 59151246594744132301
Empfohlene Zitierweise: Giuseppe Graneris, in: Kritische Online-Edition der Tagebücher Michael Kardinal von Faulhabers (1911-1952). Verfügbar unter: https://faulhaber-edition.de/23768. Letzter Zugriff am 23.04.2024.
