Matthias Dietz
Katholischer Geistlicher des Jesuitenordens
* 21. Oktober 1890, ✝ 31. Mai 1977
1910 Eintritt in den Jesuitenorden in Exaten,
1915 - 1918 Sanitäter im Malteser-Kriegslazarett 51,
1922 Priesterweihe,
1922 3. und 4. Jahr der Theologie in Krakau,
1924 Terziat in Dziedzice,
1925 - 1931 Studentenseelsorger in Königsberg,
1926 Letzte Gelübde,
1931 Präses der Männerkongregation in Beuthen,
1946 Präses der Männerkongregation in Frankfurt,
seit 1949 hauptsächlich schriftstellerisch für die Union mit der Ostkirche am Berliner Canisiuskolleg tätig,
1955 zusätzlich Präses der Männerkongregation in Berlin,
Schriftleiter des „Niklausboten“,
1957 Leiter der Sankt Niklaus-Bruderschaft.
1915 - 1918 Sanitäter im Malteser-Kriegslazarett 51,
1922 Priesterweihe,
1922 3. und 4. Jahr der Theologie in Krakau,
1924 Terziat in Dziedzice,
1925 - 1931 Studentenseelsorger in Königsberg,
1926 Letzte Gelübde,
1931 Präses der Männerkongregation in Beuthen,
1946 Präses der Männerkongregation in Frankfurt,
seit 1949 hauptsächlich schriftstellerisch für die Union mit der Ostkirche am Berliner Canisiuskolleg tätig,
1955 zusätzlich Präses der Männerkongregation in Berlin,
Schriftleiter des „Niklausboten“,
1957 Leiter der Sankt Niklaus-Bruderschaft.
Quellen und Literatur:
Dietz, Matthias, in: Schatz, Klaus, Geschichte der Deutschen Jesuiten. Bd. 5: Glossar, Biogramme, Gesamtregister, Münster 2013, S. 142.
Empfohlene Zitierweise: Matthias Dietz, in: Kritische Online-Edition der Tagebücher Michael Kardinal von Faulhabers (1911-1952). Verfügbar unter: https://faulhaber-edition.de/23565. Letzter Zugriff am 19.04.2024.
