Hugo Roder

Katholischer Geistlicher der Erzdiözese Bamberg

* 26. April 1906, ✝ 18. Dezember 1974
13.2.1933 Dr. phil.,
2.4.1934 Priesterweihe in Salzburg und Kooperator in Tamsweg,
1.4.1936 Kooperator in Sankt Johann im Pongau,
1938 Inkardination in die Erzdiözese Bamberg,
1.3.1938 Pfarrverweser in Herbolzheim,
1.8.1938 Kaplan in Litzendorf,
15.9.1939 Divisionspfarrer bei der 93. Infanteriedivision,
12.8.1940 Bezirksstandortpfarrer des Wehrmachtseelsorgebezirks VII/5 in Ingolstadt unter gleichzeitiger Wahrnehmung der Wehrmachtseelsorge in Eichstätt, Neuburg an der Donau und Zell bei Geisenfeld,
19.2.1941 Divisionspfarrer bei der 93. Infanteriedivision,
24.2.1945 Kommandierung zum Feldlazarett 181 in Heiligenbeil,
22.3.1945 Kommandierung zur Sanitätskompanie 1/605,
nach Kriegsende aus dem geistlichen Dienst ausgeschieden,
1946 Eintritt in die Alt-Katholische Kirche,
Priester in München,
Pfarrer in Rosenheim,
1950 - 1973 Pfarrer in Mannheim.
Informationen zu dieser Person finden Sie in folgenden Webressourcen und Publikationen:
Quellen und Literatur: Roder, Hugo, in: LEO-BW. Landeskunde entdecken online, in: www.leo-bw.de (abgerufen am 08.04.2022)
Roder, Hugo, in: Brandt, Hans Jürgen / Häger, Peter (Hg.) unter Mitarbeit von Karl Hengst / Konrad Zillober / Irmingard Böhm / Jochen Bohn, Biographisches Lexikon der Katholischen Militärseelsorge Deutschlands 1848 - 1945, Paderborn 2002, S. 663 f.
Dekan Dr. Hugo Roder, in: Kirchliches Jahrbuch für die Alt-Katholiken in Deutschland: mit Jahresweiser, kirchlichem Behördenverzeichnis und dem Verzeichnis der autonomen katholischen Kirchen der Welt, Jg. 75 (1976), S. 38.
Diese Biographie befindet sich noch in Bearbeitung.
VIAF: 171081795
Empfohlene Zitierweise: Hugo Roder, in: Kritische Online-Edition der Tagebücher Michael Kardinal von Faulhabers (1911-1952). Verfügbar unter: https://faulhaber-edition.de/06769. Letzter Zugriff am 25.04.2024.