Franz Ludwig Graf Schenk von Stauffenberg

Jurist, Politiker

* 4. Mai 1938
1962 Eintritt in die CSU,
1967 - 1972 Angestellter der Kraus Maffei AG,
1969 - 1973 stellvertretender Bundesvorsitzender der Jungen Union Deutschland,
1972 - 1977 Syndikus der Alumetall GmbH in Nürnberg,
Arbeit als selbstständiger Rechtsanwalt,
1972 - 1984 Mitglied des Bundestags für die CSU,
1973 - 1990 Vorsitzender des CSU-Arbeitskreises Deutschland- und Außenpolitik,
1979 Eintritt in das Präsidium der Europa-Union Deutschland,
1984 - 1992 Mitglied des Europäischen Parlaments für die CSU,
1989 - 1992 Vorsitzender des Rechtsausschusses im Europäischen Parlament,
1992 Eintritt in die Geschäftsführung der Berliner Bodenverwertung- und Verwaltungsgesellschaft GmbH.
Informationen zu dieser Person finden Sie in folgenden Webressourcen und Publikationen:
Quellen und Literatur: Stauffenberg, Franz L. Schenk Graf von, in: Munzinger Online. Internationales Biographisches Archiv, in: www.munzinger.de (abgerufen am 05.04.2018) Wunder, Gerd, Die Schenken von Stauffenberg. Eine Familiengeschichte, Stuttgart 1972, S. 481.
VIAF: 563895
Empfohlene Zitierweise: Franz Ludwig Graf Schenk von Stauffenberg, in: Kritische Online-Edition der Tagebücher Michael Kardinal von Faulhabers (1911-1952). Verfügbar unter: https://faulhaber-edition.de/06560. Letzter Zugriff am 25.04.2024.